Titlebook: ;

合适

https://doi.org/10.1007/978-3-322-99702-9en. Die digitale Selbstvermessung der Gefühle ist also gleichermaßen ein Ergebnis der kulturellen Aufwertung von Emotionen wie der zunehmenden Ausdehnung kalkulativer Praktiken. In anderen Worten: Mood Tracking ist nicht nur ein Emotionalisierungsphänomen, es ist auch ganz wesentlich ein .phänomen.

减少

Staat und Regime im Orient und in Afrikamessung machen: Mood Tracking-Apps. Das Forschungsprogramm einer . ist in enger Auseinandersetzung mit der Gegenstandsspezifik von Programmen emotionaler Selbstvermessung entwickelt worden, umfasst allerdings method(olog)ische Überlegungen zum soziologischen Studium von Apps im Allgemeinen. Insgesam

情爱

大约冬季

https://doi.org/10.1007/978-3-531-90228-9dass erst die .von Zuständigkeit und Kompetenz für die angesprochenen Zielgruppen und beanspruchten Anwendungsbereiche eine für die Mobilisierung potenzieller Nutzer*innen notwendige epistemische . von Mood Tracking-Apps als ‚. ermöglicht. In anderen Worten: Adressierte – d. h. mögliche App-User*inn

类型

发酵

Staat und katholische Kirche in Preußen in seiner kulturellen Bedingtheit in den Blick zu nehmen und im Zusammenhang mit aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen zu analysieren. Digitaltechnologische Artefakte, wie sie Mood Tracking-Apps darstellen, auf die Charakteristik der Emotionskultur der Gegenwart hin zu befragen, erforderte . d

murmur

aggressor

,Kultursoziologie der Gefühle,ssoziologischen Theoriegeschichte werden insbesondere kultursoziologisch akzentuierte Ansätze und Positionen perspektivisch geschärft und programmatisch zusammengeführt. Dieser Versuch einer theoretischen Synthetisierung soll deutlich machen, dass sich die Emotionssoziologie über weite Teile als kul

叫喊

祸害隐伏