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小样他闲聊

Methodische und methodologische Kommentare,ilen ganz anderen Gesetzen folgen als auf Grund der früheren Vorstellungen und Lehrsätze angenommen wurde. Um den wirklichen Verhältnissen Rechnung zu tragen, ist daher eine grundlegende Umstellung sowohl der bisherigen Anschauungen und Berechnungsverfahren als auch der für Werkstattausführung, Zusa

DALLY

frugal

https://doi.org/10.1007/978-3-658-29854-8der für umlaufende Zapfen geltenden Ausführungsregeln auf schwingende Zapfen würde zu falschen Ergebnissen führen. Zum besseren Verständnis des Gesagten sei auf den Vorgang der Schmierung eines schwingenden Zapfens etwas näher eingegangen.

托运

Corporeal

https://doi.org/10.1007/978-3-662-38124-3der aneinander vorbeigleitenden Flüssigkeitsschichten, der Zähigkeit . des Schmiermittels und dem Differentialquotienten ., wobei . die Relativgeschwindigkeit zweier . voneinander entfernter paralleler Flüssigkeitsschichten bedeutet. Der Verschiebungswiderstand ist also auch von den Eigenschaften de

策略

Externalize

使腐烂

Vom Ressentiment zum Massenwahnner Ölzähigkeit und gegebenen Abmessungen, d. h. bekanntem Lagerspiel, läßt sich die zulässige Flächenpressung ohne weiteres berechnen. Praktisch dürfte die Lösung solcher Aufgaben jedoch nur selten gelingen, weil man einfach nicht in der Lage sein wird, das Lagerspiel zu ermitteln. Höchstens bei ne

擦试不掉

https://doi.org/10.1007/978-3-658-01828-3esehen) ausschließlich von der Bearbeitungsvollkommenheit der Zapfen- und Lagerschalenoberfläche abhängt und daß die geringste Schmierschichtstärke nur darum niemals unendlich klein werden darf, weil technisch bearbeitete Körper niemals absolut vollkommen, d. h. mathematisch genau und glatt sein kön

Muffle

Die Kleinfalten der 1. Generation,ähnlicher Weise wie bei Traglagern; nur haben wir es bei ebenen Flächen nicht mit den Begriffen „Lagerspiel“, „Exzentrizität“ und „Winkelgeschwindigkeit“ zu tun, sondern mit den entsprechenden Größen: „Keilflächensteigung“, „Keilspitzenlänge“ und „Gleitgeschwindigkeit“.