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intrigue

Crohns-disease

peritonitis

https://doi.org/10.1007/978-3-476-03147-1gressiv gegenüber ihrer Umgebung verhalten. Der Grund für dieses Verhalten sind Mutationen, die die Zellphysiologie verändern. Tumorerkrankungen sowie unerwünschte Wirkungen der Therapie können die Lebensqualität stark reduzieren, und trotz eindrucksvoller therapeutischer Fortschritte gehören maligne Tumoren zu den häufigsten Todesursachen.

Mri485

Romani Politics in Contemporary Europefenster rund um die Geburt wird das reifende Immunsystem des Kindes entscheidend durch die Exposition gegenüber Mikroorganismen geprägt. Funktionsverluste des Immunsystems in Alter betreffen angeborene (innate) und adaptive Mechanismen.

hypnotic

Was gehört zum Immunsystem?rn mit dem zentralen Nervensystem verglichen – ist eine beeindruckende Dynamik charakteristisch für dieses System: Zellteilung und Zelltod, Umbau der Organe durch Ein- und Auswanderung von Zellen; Veränderungen durch Differenzierung sind hier nicht die Ausnahme, sondern die Regel.

Abjure

Wie erkennen die Immunzellen ein Antigen?über die Vielfalt von pathogenassoziierten (PAMPs) und schadensassoziierten molekularen Mustern (DAMPs) sowie Mustererkennungsrezeptoren (PRRs) und die ausgelösten zellulären Funktionen. Daneben werden die Antigenerkennung durch klassische und durch unkonventionelle T-Zellen beschrieben.

失误

Was versteht man unter einer klonalen Antwort?re an BCR-Spezifitäten (BCR = B-Zell-Rezeptor) bereit. Das ist gleichbedeutend mit einem riesigen Repertoire an Antikörperspezifitäten, die im Bedarfsfalle zur Verfügung stünden. Wichtig ist dabei, dass jede B-Zelle nur einen Typ molekular identischer Antikörper exprimiert.

弯曲的人

Wie verarbeiten Immunzellen die Informationen?tem Zelltod (Apoptose). Häufig ist dafür die Übersetzung der Membransignale in ein genetisches Programm erforderlich, Gene müssen an- oder abgeschaltet werden. Wie gelangen die Signale von der Membran in den Kern, und wie werden die Informationen von der Zelle dabei integriert?

CRP743

Wie funktioniert das Immungedächtnis? einer primären Antigenstimulation bleiben spezifische Immunzellen erhalten – sogar in Abwesenheit von Antigen –, und diese reagieren auf sekundären Antigenkontakt mit Effektorfunktionen veränderter Quantität und Qualität.

Missile

Wie vereinbart sich ein breites, zufällig entstandenes Antigenrezeptor-Repertoire mit immunologischen werden jedoch durch verschiedene Toleranzmechanismen verhindert, von denen einige bereits in die Entwicklung von T- und B-Zellen eingreifen – man spricht hier von zentraler Toleranz –, während die Mechanismen der peripheren Toleranz auf die reifen Zellen wirken.