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abnegate

猛烈责骂

,Physikalische Größen und ihre Messung,Größe ergibt sich dadurch, dass man in der angegebenen Einheit die Grundeinheiten einführt, alle Zahlenfaktoren weglässt und schließlich die Grundeinheiten durch die Symbole ihrer Größen ersetzt. Auf diese Weise ergibt sich z.B. für die physikalische Größe 60km/h zunächst 60·10.m/3600s, daraus m/s u

中止

,Mechanik der starren Körper,e und 1 für die Drehung des Körpers um diese Achse. Kräfte, die an einem starren Körper angreifen, können in ihrer . (line of action), d. h. längs der Richtung der Kraft, beliebig verschoben werden. Die . (requirements for equilibrium) für einen starren Körper müssen sichern, dass der Schwerpunkt (s

他一致

陈腐思想

collateral

,Wärmekapazitäten,efinitionsgleichung (173) folgt für die Einheit von . der Quotient J/K. Als . (specific heat capacity) . bei konstantem Volumen definiert man den Quotienten aus Wärmekapazität . und Masse ., so dass sich . ergibt. . ist eine stoffspezifische Größe, die allerdings noch (wie z.B. auch die Dichte eines

雪白

,Der erste Hauptsatz der Wärmelehre,kroskopischen Systems. Darunter versteht man .. Einem solchen System werde nun z.B. durch Reibung oder eine elektrische Heizung die Wärmeenergie Δ. zugeführt und außerdem, z.B. durch Zusammenpressen, die mechanische Energie Δ. Dann besagt der 1. Hauptsatz, dass sich die innere mechanische Energie de

ambivalence

,Der zweite Hauptsatz der Wärmelehre,ie zuführen muss. Diese wird verwendet, um Wärmeenergie zu transportieren. Dient der Transport zur Abkühlung eines Raumes, wobei die Wärmeenergie einem großen Reservoir, z.B. der Umgebung, zugeführt wird, so spricht man von einer . (refrigerator). Wenn man aber einem Raum auf diese Weise, d. h. durc

缓和

Die Entropie,udolf Emanuel Clausius (1822–1888). Füreine reversible adiabatische Zustandsänderung gilt δ.=0;, weshalb man Adiabaten, sofern sie reversibel durchlaufen werden, auch als . (isentropic processes) bezeichnet.

irritation

,Wärmeleitung und Diffusion,zahl α hängt vom Material des Körpers, seiner Form und dem umgebenden Medium (Luft, Wasser o.ä.) ab und es ist eine Aufgabe der Physik, diese Größe berechenbar zu machen. Bezüglich des Anteils der Wärmeleitung findet man die Grundlagen im folgenden Abschnitt.