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Die Gewinnrealisierung beim Finanzierungsleasing,eschäftsleben eine wesentliche Finanzierungsalternative bildet.. Charakteristisch für das Finanzierungsleasing ist die Kombination von Kauf- und Mietelementen.. Es basiert auf der Grundüberlegung, daß es nicht notwendig ist, eine Sache käuflich zu erwerben, um sie vollständig zu nutzen.. Das Finanzi

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,Thesenförmige Zusammenfassung,es ermöglicht in seiner Gesamtheit den Schluß auf den Primärzweck handels- und steuerrechtlicher Bilanzierung. Die zwei Fundamentalprinzipien Realisationsprinzip und Imparitätsprinzip zielen, ergänzt durch das bilanzrechtliche Objektivierungs- und Vereinfachungsprinzip, auf eine umsatzbezogene, verl

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A Review of High-Stakes Decision Criteria, “für den Schluß eines jeden Geschäftsjahrs einen das Verhältnis seines Vermögens und seiner Schulden darstellenden Abschluß ... aufzustellen”, doch ermöglicht diese Einleitungsnorm keinen Schluß auf die gebotene bilanzrechtliche Abbildung von Dauerschuldverhältnissen. Wann das einzelne Dauerschuldv

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https://doi.org/10.1007/978-1-4613-2103-3treter sehen den primären Zweck des Realisationsprinzips in der Erfassung der “Leistungsfähigkeit der einzelnen Abrechnungsperiode, ausgedrückt im Periodengewinn”.. Ihr entspricht es nach PIETSCHMANN, “allein auf den Zeitpunkt der Leistungshandlung abzustellen”., denn das Periodenergebnis solle “in

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Robert L. Heath,Katherine McComases ermöglicht in seiner Gesamtheit den Schluß auf den Primärzweck handels- und steuerrechtlicher Bilanzierung. Die zwei Fundamentalprinzipien Realisationsprinzip und Imparitätsprinzip zielen, ergänzt durch das bilanzrechtliche Objektivierungs- und Vereinfachungsprinzip, auf eine umsatzbezogene, verl

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Die Gewinnrealisierung beim Finanzierungsleasing,erte Nutzungsüberlassung während der überwiegenden wirtschaftlichen Be-nutzbarkeit des Leasingobjektes.. Gegenüber dem Kauf besitzt das steuerlich gemeinhin vorteilhaftere. Finanzierungsleasing den Vorzug einer (meist) vollständigen Fremdfinanzierung..

adequate-intake

Robert L. Heath,Katherine McComasustantizipierende und ausgeprägt objektivierte Gewinnermittlung. Als Sinn und Zweck der Bilanz im Rechtssinne kann daher nur die Bestimmung des als Gewinn entziehbaren Betrages gelten. Keine andere Bilanzaufgabe läßt sich schlüssig und widerspruchsfrei mit dem bilanzrechtlichen Normensystem vereinbaren.