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The Functions of Representation,t eine Vermögensstatistik daneben setzen. Denn der Verbrauch kann nicht nur aus dem Einkommen, sondern auch aus dem Vermögen bestritten werden. Vermögensverbrauch (Veräußerung von Vermögensteilen und Aufnahme von Schulden) ist aber nur in ganz außergewöhnlichen Fällen wirtschaftlich gerechtfertigt;

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Begriff der Gesellschaftsstatistikichen Gesellschaft hervorbringt. In einem uneigentlichen Sinne werden ferner unter Gesellschaftsstatistik auch die vermoge der erwähnten Denkformen gewonnenen gesellschaftsstatistischen Zahlenergebnisse verstanden. Diese gehören wohl auf einer gewissen Strecke (I, 61, 131, 159) noch dem Statistiker,

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System der Gesellschaftsstatistikist die Beschränkung auf die Gesellschaftsstatistik verständlich. Es kommt hier nicht darauf an, die besonderen Begriffe und Verfahren darzustellen, die die Meteorologie, die Anthropologie, die Psychologie, die Physik, die Naturgeschichte, die Sprachwissenschaft, die Ästhetik usw. für ihre Zwecke au

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Die natürliche Bevölkerungsbewegungen Wanderungen — die Zu- oder Abnahme der Bevölkerung abhängt. Im Zusammenhang damit werden auch noch die Eheschließungen und Ehescheidungen betrachtet, weil ihr Verlauf auf den Verlauf der Geburten doch einen gewissen Einfluß nehmen kann.

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Die Statistik der Wanderungenr Bevölkerung einen Einfluß nimmt (vgl. z. B. unseren Altersaufbau S. 28ff.). Auch bei den Wanderungen gilt es vor allem, den Begriff f klarzustellen. Unter Wanderung versteht man sowohl im allgemeinen Sprachgebrauch als auch in dem der Statistik solche Bewegungen von Ort zu Ort, die mit einer Verle

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Vorbemerkungen. Dieses Zahlenbild wird einerseits die Produktionsgrundlagen (einschließlich der wirtschaftlichen Organisation), andererseits den Ablauf der Wirtschaft in ihren Phasen: Erzeugung, Handel und Verkehr, Einkommensbildung und Verbrauch darzustellen haben. In der Ausführung wird es sich nicht empfehlen,

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Die Berufsstatistik die weitgehende moderne Zergliederung des Arbeitsprozesses hat eine große Anzahl von Berufsbetätigungen so mechanisiert, daß ein ähnliches inneres Verhältnis zu ihnen wie bei dem früheren Berufsbetrieb kaum mehr möglich ist. Beruf muß auch nicht mit Erwerb gleichbedeutend sein, obzwar sich diese be