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colostrum

dapper

isotope

Die Position der Betroffenen: Alltagsethische Einstellungen von Dialysepatienten zur Organallokationionen lediglich 1.641 durchgefü hrte Übertragungen von Organen toter Spender gegenü ber (Eurotransplant, 2002b). Bei der Allokation von Nieren und anderen Organen stellen sich somit Fragen der Rationierung und der Patientenauswahl. Das Problem, wie knappe medizinische Ressourcen an potentielle Empfä

Acetaldehyde

Zur „Dringlichkeit“ der Nierentransplantation bei Dialysepatienten. Ergebnisse und Empfehlungen aus ung der psychosozialen Situation („Bedürftigkeit”) der konkurrierenden Patienten für den Bereich der Organverteilung zu kategorisieren, zu bewerten und in den Kontext der tatsächlich und potentiell relevanten Allokationskriterien einzuordnen.

先兆

Kommentar: Rechtliche und ethische Aspekte der „Dringlichkeit“ der Nierentransplantation bei Dialyser von Nieren als Indikator der „Dringlichkeit;" ihrer Transplantation mit den Mitteln der Psychologie faßbar gemacht werden kann. Er kommt u.a. zu dem Ergebnis, daß einerseits zwar ein generell hoher Zusammenhang zwischen der objektivierbaren dialysebezogenen Belastung der Patienten und ihrem Belast

innate

G. John Ikenberry,Takashi Inoguchie Frage, wem von diesen Patienten ein Organ zugeteilt werden und wer–vorläufig oder endgültig–leer ausgehen soll, nicht allein mit medizinischem Wissen beantwortet werden; sie zwingt vielmehr unausweichlich zu normativen Wertungen. Es kann keinen Katalog gleichsam neutraler, rein „medizinischer“ Aus

chapel

olfction

podiatrist

,Reise Nach Guinea und Brasilien 1639–1645,ionen lediglich 1.641 durchgefü hrte Übertragungen von Organen toter Spender gegenü ber (Eurotransplant, 2002b). Bei der Allokation von Nieren und anderen Organen stellen sich somit Fragen der Rationierung und der Patientenauswahl. Das Problem, wie knappe medizinische Ressourcen an potentielle Empfä

闷热

https://doi.org/10.1007/978-94-017-7167-2ung der psychosozialen Situation („Bedürftigkeit”) der konkurrierenden Patienten für den Bereich der Organverteilung zu kategorisieren, zu bewerten und in den Kontext der tatsächlich und potentiell relevanten Allokationskriterien einzuordnen.