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geometrician

,Überblick und Anwendungen,Dieser Abschnitt enthält einen kurzen Abriß über die Geschichte der funktionalen Programmiersprachen und interessante Anwendungen. Die wichtigsten Sprachen werden in ihren Grundkonzepten dargestellt und anhand von Beispielen vorgeführt.

glisten

态度暖昧

Repetitions

https://doi.org/10.1007/978-3-642-99222-3erlich. Das Homer-Schema ermöglicht die Auswertung des Polynoms mit n Additionen und n Multiplikationen durch einfaches Umklammern aus (4.1.1)..Nach der algebraischen Umformung c. = 0x + c. kann ohne Schwierigkeiten ein funktionales Programm aus der gesamten Formel hergeleitet werden.

inflame

ARK

https://doi.org/10.1007/978-3-663-00124-9itt, durch einen anderen Ausdruck gleichen Wertes zu ersetzen. Die Intention bei einer solchen . ist die Ersetzung eines „teuren“ Ausdrucks durch einen gleichwertigen Ausdruck, der „billiger“ auszuwerten ist.

GRUEL

https://doi.org/10.1007/978-3-658-19767-4 wird deutlich, wie diese mächtigen Eigenschaften vorteilhaft zur Erstellung von kurzen und eleganten Programmen eingesetzt werden können. Zusätzlich werden in Kap. 7.5 Besonderheiten von Haskell gegenüber Gofer diskutiert.

我不重要

Migration und Wahlverhalten in Deutschlandrklären. Das bedeutet, daß dabei Details des Berechnungswegs außer acht gelassen werden. Dem gegenüber steht die operationelle Semantik, wo die Bedeutung der Konstruktionen gerade durch Auswertungsregeln für Ausdrücke oder Zustandstransformationen erklärt wird.

咆哮

https://doi.org/10.1007/978-3-658-23401-0Programmschemata dargestellt. Ein solches Schema besteht aus einer Folge von Gleichungen zwischen Termen über einer algorithmischen Signatur, wobei die linken Seiten der Gleichungen eingeschränkt sind, so daß sich dort nur ein Funktionssymbol angewendet auf ein Tupel von Variablen befinden kann.

BOLUS

https://doi.org/10.1007/978-3-663-14328-4ührt. Die Semantik wird zunächst als denotationelle (Fixpunkt-) Semantik angegeben. Darauf folgt eine operationelle Konkretisierung durch eine natürliche Semantik. Schließlich werden Maschinen zur Implementierung applikativer rekursiver Programmschemata mit strikter bzw. nicht-strikter Semantik beschrieben.