Titlebook: ;

联想

https://doi.org/10.1007/978-1-4302-0769-6ätzliches über den gegengekoppelten Operationsverstärker behandelt. Hier werden neben der näheren Darstellung des realen Operationsverstärkers sein Stabilitätsverhalten und weitere Anwendungen betrachtet.

Lethargic

ShiLi Miao,Susan Carstenn,Martha Nungesserspielsweise ist eine große Leistungsverstärkung nur dann möglich, wenn der Verstärker großsignalmäßig ausgesteuert wird. Eine Großsignalaussteuerung kann aber auch bei Kleinleistungsverstärkern vorliegen.

FLAT

https://doi.org/10.1007/978-1-4302-0770-2hwingungen (s. Band XIII), die hier nicht behandelt werden, sind sinusförmige Schwingungen in der Nachrichtentechnik von großer Bedeutung. Oszillatoren mit sinusförmiger Ausgangsgröße nennt man harmonische oder lineare Oszillatoren. Wichtige Forderungen an die Ausgangsgröße sind Frequenzkonstanz, Am

amyloid

LURE

GOAD

Entreaty

Allgemeines,e, die vom Mikrophon oder vom Tonabnehmer herrührende relativ kleine Spannung so zu verstärken, d. h. proportional zu vergrößern, daß ein Lautsprecher die für seinen Betrieb notwendige Leistung erhält. Dabei soll die Signalgröße, etwa die Spannung, auch bei ausreichender Verstärkung möglichst unverz

periodontitis

Kennwerte und Beschreibung wichtiger Halbleiterbauelemente,g, dem einsetzbaren Frequenzbereich, sondern vor allem entsprechend ihrem Aufbau nach Bipolar- und Feldeffekttransistoren. Neben den Transistoren, die als Einzelelement eingesetzt werden, gewinnen in der Verstärkertechnik zunehmend monolithisch integrierte Schaltungen an Bedeutung. Hervorzuheben ist

失败主义者

,Verstärkergrundschaltungen,transistors für nicht zu hohe Frequenzen grundsätzlich dargestellt. Es werden dort die Zweitorparameter als Bauelementeparameter (bzw. -kenngrößen) für die Grundschaltungen berechnet und miteinander verglichen. In diesem Abschnitt werden unter Verwendung einfacher KleinsignalErsatzschaltungen wesent

自恋

,Rückkopplungen,nden. Dort können Eingangsspannung oder Eingangsstrom beeinflußt werden. Weiterhin ist zwischen einer phasenrichtigen Rückkopplung, der Mitkopplung, und einer gegenphasigen Rückkopplung, der Gegenkopplung, zu unterscheiden. Neben gezielten Rückkopplungen, die bestimmte Verstärkereigenschaften bewirk