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Schlüssen Wahlen. Es war das erste Mal, dass Rumänen aus den verschiedenen Provinzen, die 1918 zusammenkamen, um das sogenannte Großrumänien zu bilden, dasselbe Parlament wählten. Gleichzeitig wurde mit Ausnahme der Bukowina zum ersten Mal anstelle des Zensuswahlrechts ein allgemeines Männerwahlrecht eingef

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Optimum Seeking Methods (single variable),er Kräfte teil und gewann Sitze. Infolgedessen gewann zum ersten Mal seit der Gründung des Königreichs keine einzelne Partei eine Mehrheit im Parlament, was zur Bildung einer Koalition mit mehreren Partnern, dem Parlamentsblock, und einer auf dieser Koalition basierenden Regierung führte.

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Folgen der Wahlen (November 1919 - März 1920)uch die des Metropoliten. In Ermangelung von Dokumenten, die die nominelle Anwesenheit bei der Parlamentssitzung belegen, werden wir uns auf einige Informationen berufen, die von N. T. Ionescu, Direktor für demografische Statistik im Innenministerium, veröffentlicht wurden.

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Schlüsseer Kräfte teil und gewann Sitze. Infolgedessen gewann zum ersten Mal seit der Gründung des Königreichs keine einzelne Partei eine Mehrheit im Parlament, was zur Bildung einer Koalition mit mehreren Partnern, dem Parlamentsblock, und einer auf dieser Koalition basierenden Regierung führte.

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Rechtlicher Rahmenr Geschichte Rumäniens. Erwähnenswert ist ebenso die Tatsache, dass das erste Parlament Großrumäniens auf der Basis getrennter Wahlgesetzgebungen in Transsilvanien, der Bukowina bzw. des Altreichs und Bessarabiens zustande kam, was auch die Grundlage für die Wahlen von 1920. und 1922 sein sollte.

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https://doi.org/10.1007/978-1-349-24836-0hen und wirtschaftlichen Strukturen erwarteten. Diese Bestrebungen waren mitunter diffus, mitunter aber auch gut artikuliert und wurden sowohl im Altreich geäußert als auch in den Provinzen, die sich mit Rumänien vereinigten – Bessarabien, Bukowina und Transsilvanien.