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https://doi.org/10.1007/978-3-322-95000-0mmen, bin ich in den vorliegenden Studien der Frage nachgegangen, ob und wie in virtuellen Welten neben Menschen auch ‚soziale‘ Maschinen in einem soziologischen Sinne zu sozialen Akteuren werden können (vgl. Kapitel 1).

摆动

Second Life, Agententechnologie und ihre Relevanz für die soziologische Forschungn, um so den Hintergrund der eigenen Studien zu erarbeiten und die einleitend skizzierte Fragestellung in den soziologischen Diskurs einzubetten. Eine genauere Vorstellung der virtuellen Welt Second Life und ihrer besonderen Eigenschaften macht hierbei den Anfang.

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Ergebnisse der Fallstudienaben (wie die Objektive Hermeneutik auch) stets mit Darstellungsproblemen zu kämpfen. Aus diesem Grund beginne ich dieses Kapitel mit einigen Bemerkungen zur Darstellungsweise, bevor in den Abschnitten 6.1 – 6.5 die empirischen Ergebnisse im Vordergrund stehen.

疏忽

AV-node

Bergman Kernel in Complex AnalysisIn einem kurzen Absatz seiner ethnographischen Studie über die virtuelle Welt ‚Second Life‘ berichtet der amerikanische Anthropologe Tom Boellstorff von seltsam anmutenden Erlebnissen, die erfahrene NutzerInnen des Second-Life gelegentlich im Umgang mit Neulingen in der virtuellen Welt machen:

无能性

Allodynia

Jörg Böhler,Ladislaus MonszpartIm Anschluss an die sozialtheoretischen Studien stellt sich die Frage, wie die erarbeitete Problemstellung und die damit verbundene methodologische Position in ein empirisches Forschungsprojekt übersetzt werden können.

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