Titlebook: Gott ist Burger zu Bern; Eine spätmittelalter Roland Gerber Book 20011st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2001 Analyse.Bilder.Gese

听觉

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Einleitung,g einzelner Herrschaftsrechte wird dabei implizit vom Besitz des bernischen Bürgerrechts abhängig gemacht. Nur wer Berner Bürger ist kann Grund- und Gerichtsherrschaften in der Landschaft erwerben oder als städtischer Amtsträger an der Verwaltung des Territoriums teilhaben. Indem Konrad Justinger Go

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,Die Stadtbevölkerung, im Vergleich zum Land höheren Mortalität und der geringeren Geburtenrate ihrer Bevölkerung auf einen stetigen Zuzug neuer Einwohner angewiesen.. Jeden Tag wanderten ausserdem Dutzende von Landbewohnern in die Stadt, um beispielsweise als Tagelöhner, Dienstknechte, Mägde oder Marktbesucher am kommun

娘娘腔

Reichtum und politische Macht,ichtigsten waren die Abstammung und das Ansehen eines Bürgers sowie dessen wirtschaftliche Abkömmlichkeit. Diese erlaubte es ihm, regelmässig den Ratssitzungen beizuwohnen oder sich als Landvogt oder Gesandter für längere Zeit ausserhalb Berns aufzuhalten. Dazu kamen äussere Kennzeichen wie das Trag

易改变

Handel und Gewerbe, am Jurasüdfuss und im Aargau, dass die Bürgerschaft das Absatzgebiet der in Bern produzierten Güter im 15. Jahrhundert über den näheren Marktbereich hinaus erweitern und den internationalen Handelsverkehr für den Ausbau der eigenen Wirtschaft nutzen konnte.. Ausdruck dieser wachsenden Handelstätigk

Subjugate

,Das städtische Territorium,n um oder integrierte sie — vor allem wenn es sich um kleinere Herrschaften handelte — in die bereits bestehenden Vogteien.. Nur einzelne grössere weltliche Twingherrschaften wie diejenigen von Worb, Oberdiessbach und Hallwil blieben bis zum Ende des Ancien Régime 1798 bestehen.

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chselwirkungen zwischen äußerer Herrschaftsbildung und innerer Sozialstruktur der Stadtgemeinde aufzuzeigen, um auf diese Weise die Ursachen der »bernischen Sonderentwicklung« im Spätmittelalter zu erklären.978-3-476-02827-3

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A New Method for Determining High-Temperature Wettability of Bonding PhaseRahmen des Nationalen Resistenzmonitorings seit 2001. Diese Daten ermöglichen es, koordinierende Maßnahmen zu ergreifen und Entscheidungshilfen zur kalkulierten Therapie zu geben.978-3-319-14865-6978-3-319-14866-3

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