Titlebook: Goffman-Handbuch; Leben – Werk – Wirku Karl Lenz,Robert Hettlage Book 2022 Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature 2

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Localization and Metal-Insulator Transitionsilliam Lloyd Warner. In the 1930s and 1940s Warner led and directed a series of research studies of community life in America that were widely read inside and outside of academia. Upon arriving at the University of Chicago in 1945, Goffman was immediately enthused by Warner, who was a significant te

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teraktion.Zum 100. Geburtstag am 11. Juni 2022Erving Goffman (1922–1982) ist ein soziologischer Klassiker der zweiten Generation. In seinem Theorie- und Forschungsprogramm geht es vor allem um wiederkehrende Ordnungsmuster (Strukturen) in alltäglichen Begegnungssituationen. Viele von ihm geprägte Be

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Goffmans theoretisches Werkraster erarbeitet hat, das er immer wieder umarbeitete und weiterentwickelte. Darin drückt sich keine Skepsis gegen die Theoriebildung aus, sondern liegt ein ausgeprägtes Theorieverständnis zugrunde und ein diesbezügliches Können, das ihn zu einem der bedeutendsten Sozialtheoretiker der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts macht.

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Book 2022derkehrende Ordnungsmuster (Strukturen) in alltäglichen Begegnungssituationen. Viele von ihm geprägte Begriffe (Eindrucksmanagement, totale Institutionen, Stigma, Rollendistanz u.a.) gehören heute zum Standardrepertoire der Soziologie. Seine Bücher liegen in hohen Auflagen und zahlreichen Übersetzun

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Rhizomatic Literacy Through Graphic Novelsospital, outside Washington, D. C.; in the casinos of Las Vegas, Reno, and Lake Tahoe. Although Goffman wanted to keep his work separate from his life, the present survey shows they were subtly intertwined, as for any intellectual creator.

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https://doi.org/10.1007/978-1-349-22916-1d das Menschenbild Goffmans (gleichsam den ‚Goffmensch‘ in seinen Werken) zu diskutieren. Über die verschiedenen Wendungen in Goffmans Denken, über die vielen Konzepte hinweg erscheint Goffmans Ansatz weniger als der eines zynischen Schauspielers in einem Spiel als vielmehr zutiefst humanistisch und anthropologisch.