Titlebook: Goethes "Faust" auf der Bühne (1806-1996); Fragment - Ideologie Bernd Mahl Book 1999Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1999 B

背叛者

, im Trümmerdeutschland,nierte Jürgen Fehling in Berlin den . Im April 1947 hatte das Werk am Hamburger Thalia-Theater unter der Regie von Peter Wackernagel Premiere. Paul Riedy (Regie) und Max Fritzsche (Bühne, Kostüme) brachten den . im Großen Haus des damaligen Württemberg-Badischen Staatstheaters auf die Bühne, denn im

fiscal

florid

, in der DDR (1949–1990),rund war die Faszination, die die Faust-Figur auf Brecht ausübte. Der dialektische, zwiespältige Charakter Fausts fesselte ihn: Einerseits Fausts Wißbegierde gegenüber Natur und Gesellschaft, andererseits dessen tragischer Bund aufgrund dieser Wißbegierde mit dem Teufel — ein Bund, der Gretchen zum

GREEN

, nach der Wende — Experimentierobjekt (1990–1998),istorischen Faust in Knittlingen, Goethes . könne nun sowohl in der Literaturwissenschaft als auch auf der Bühne frei von ideologischen Zwängen gedeutet werden. Der Einfluß der Wende zeigte sich bereits am dreitägigen . von Wolfgang Engel in Dresden, was exemplarisch an einem simplen Szenenbeispiel

Judicious

, auf der internationalen Bühne nach 1945,er Goethe-Zeit — sorgten für wenig Aufsehen. Nach 1945 standen Bühnendeutungen in Österreich und in der Schweiz auch nicht so im Spannungsfeld ideologischer Auseinandersetzungen wie Inszenierungen in den beiden deutschen Staaten, die jeweils von westlichen und östlichen Medien sorgfältig beobachtet

策略

faddish

,Plädoyer für einen künftigen ,rwerk neu einstudieren und in ihr Repertoire aufnehmen werden: Schon seit vielen Jahren hegt Peter Stein den Plan, Goethes . aufzuführen, was die Presse mehrfach vermeldete und teilweise ironisch kommentierte, da die Inszenierung nicht Zustandekommen wollte, denn auch die Hoffnung auf das Goethe-Jah

Jingoism

预知

The Water You Drink and Other Liquids aufgeführt werden, wenn möglichst wenig gestrichen werden solle und so die Intentionen des Dichters adäquat verfolgt würden. Mit der Spielfassung des ersten Teils — in Weimar erstaufgeführt im August 1829 — war er einverstanden, und . teilte er auf drei weitere Abende auf. Er wollte den 1. Akt am e

FOR

Technology and Living Among the Giantsr Leiter der dortigen Bühne, die dank seines fruchtbaren Wirkens eines der besten deutschen Schauspielensembles beherbergte. Man dachte, es sei nur eine Frage der Zeit, bis Goethe die Forderung seines fîktionalen Theaterdirektors einlösen werde: »Der Worte sind genug gewechselt,/ Laßt mich auch endl