Titlebook: Goethe-Parodien; Zur Wirkungsgeschich Waltraud Wende Book 1995Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1995

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Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1995

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Overview: 978-3-476-04234-7

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https://doi.org/10.1057/9781137357298chaftlern nicht mehr gegrüßt zu werden.“. Das Interesse der literatur- und kulturwissenschaftlichen Forschung an der Textsorte Parodie reicht zwar vereinzelt bis in ästhetische und poetische Schriften des achtzehnten und neunzehnten Jahrhunderts zurück, etabliert sich aber zum größten Teil erst in der Zeit nach 1945.

GUISE

Jacqueline Johnson Jackson Ph.D.ner kommunikativen Gemeinschaft. Das Schreiben parodistisch organisierter Sekundärtexte repräsentiert lediglich eine heuristisch eingrenzbare Teilmenge im Netzwerk der kommunikativen Interaktionsbeziehungen zwischen Autoren und Rezipienten.

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Eingrenzung des Analysefeldes,ner kommunikativen Gemeinschaft. Das Schreiben parodistisch organisierter Sekundärtexte repräsentiert lediglich eine heuristisch eingrenzbare Teilmenge im Netzwerk der kommunikativen Interaktionsbeziehungen zwischen Autoren und Rezipienten.

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Bother

Mohammad Imran Aziz,Quddus Khanltiple roles, blurry relationship boundaries, and the absence of clear and unambiguous rules to guide clinician behavior (Wasow, 1999). By promoting an open and accepting atmosphere for collegial inquiry and discussion, encouraging staff to seek support in resolving their ethical dilemmas, and empha

macabre