Titlebook: Goethe Jahrbuch 2002; Band 119 der Gesamtf Jochen Golz,Edith Zehm Book 20031st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2003 Deutsche Klas

Reverie

松驰

Sechs unbekannte Briefe Goetheser aufgenommen. Damit konnte ein Unternehmen fortgeführt werden, mit dem am selben Ort bereits etwa drei Jahrzehnte zuvor begonnen worden war und das — nachdem es 1974 abgebrochen werden musste — bis heute ein Desideratum der Goethe-Philologie ist.

anarchist

Von Erlangen über Bamberg nach Kronach (16.–18. November 1797)rach er am 15. November 1797 auf. Ehe man am 20. November über Jena in Weimar eintraf, waren zwei Tagesetappen zu bewältigen, die durch das Gebiet des damaligen Hochstifts Bamberg führten.. In einem Notizheft ließ der Dichter von einem seiner Begleiter festhalten, was ihm auf dieser eiligen Kutschfa

Prosaic

Anmerkungen zur Diskussion um Goethe, Todesstrafe und Kindsmordie Goethe, aus welchen Gründen auch immer, etwas bedeutet, verspiiren Zweifel und Unsicherheit. über die Beschaffenheit von Goethes humaner Gesinnung, seit im Jubiläumsjahr 1999 in der deutschen Presse zu lesen war, der damalige Bundespräsident habe „vor der Idealisierung“ gewarnt, weil Goethe z. B.

踉跄

ineptitude

„Wieland. Ganz wie ich ihn kannte“artin Wielands. Das Original, das sich in der Stiftung Weimarer Klassik und Kunstsammlungen befindet, galt seit Ende des 19. Jahrhunderts als Arbeit des Hofschauspielers und Stechers Friedrich Lortzing nach Gerhard von Kügelgens Wieland-Pora-ät aus dem Jahre 1808 (Abb. 9).. Durch einen erst kürzlich

纤细

Nachtrag zum „Blüttchen“ellt (S. 323–329). Durch einen bedauerlichen Übermittlungsfehler, den die Verfasserin nicht zu verantworten hat, ist in diesem Beitrag der Auktionskatalog, in dem das Blatt angeboten worden ist, irrtümlich um 100 Jahre älter gemacht worden. Der Katalog stammt nicht von 1876, sondern aus dem Jahr 197

Defense

Bitte um Hinweise für die Kommentierung von Goethes Tagebüchern 2000), richten an die Leserinnen und Leser dieses Jahrbuchs und an alle anderen Interessierten folgende Bitte um Mithilfe: Zahlreiche sach-, personen- und ortsbezogene Einzelheiten, die Goethe auf seinen Reisen in den Tagebüchern erwähnt oder angedeutet hat, sind in der Weimarer Ausgabe, Abteilung

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Unter Mitarbeit von Rosel Gutsell und Hans-Jürgen Malles. Hrsg. von der Stiftung Weimarer Klassik. ihrige” (Riemer, 8.2.1824). Goethe weist mit dieser Aussage aus einem Gespräch mit Riemer auf ein Phänomen hin, das wir heute als ,Beschleunigung des Wissenswandels’ bezeichnen und das — damals wie heute — für den einzelnen mit einem wachsenden Orientierungsverlust verbunden ist. Goethe selbst ist m

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