Titlebook: Goethe Jahrbuch; Band 116/1999 Werner Keller Book 20001st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2000 18. Jahrhundert.19. Jahrhundert.Eu

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Goethes „Faust“ auf dem deutschen Theater des 20. Jahrhundertsder genannten Formulierung auf der Spur, kaum anderes bieten können als eine Kurt Tucholskys . entsprechende Datenfülle aus der Statistik des Deutschen Bühnenvereins. Wie viel, oder schlimmer: wie wenig Zeit bei einem solchen Verfahren etwa für . oder . zur Verfügung gestanden hätte, brauche ich nic

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Wilhelm Meisters „Theatralische Sendung“ und dessen „Lehrjahre“ im 20. Jahrhundert bei Botho Strauß ses Goetheschen Romans beruht sowohl auf seiner Stellung innerhalb des gesamten Oeuvres Goethes als auch auf seiner „unendlichen Auslegbarkeit“ im Horizont unterschiedlicher Erwartungen und Anschlußmöglichkeiten. Dem . vergleichbar hat Friedrich Schlegel bereits 1808 anläßlich der Rezension von Goet

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Goethe und die Pädagogen, zur Philosophie und Naturwissenschaft aufweist, fehlt ihm im Hinblick auf die Pädagogik weithin. Es gibt keine pädagogische Monographie Goethes, somit keinen Beitrag mit unmittelbarem Anspruch auf das Interesse der Fachzunft, und doch ist nie in Abrede gestellt worden, daß seiner Deutung von Mensc

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„Die Genies sind eben eine große Familie …“ Goethe in Kompositionen von Richard Strausseschichte der Weltliteratur hat wie er einen vergleichbaren Einfluß auf die Musik gewonnen. Fast keiner der großen Komponisten — zumindest in Deutschland — von der Schwelle des 19. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts ist ohne ihn ausgekommen, ja in vielen Fällen — es seien nur die Namen Beethoven, S

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Introduction: at War with Words,Magnifizenzen, — — ich darf das Protokollarische verkürzen -:.Ich begrüße Sie alle im Namen der international orientierten, übernational engagierten Goethe-Gesellschaft in Weimar. Wir danken Ihnen, daß Sie die Mühe einer oft langen, anstrengenden und auch kostspieligen Reise auf sich nahmen, um Goet

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