Titlebook: Glühen, Härten und Vergüten des Stahles; Heft 7 Werner Malmberg Textbook 1961Latest edition Springer-Verlag Berlin / Göttingen / Heidelberg

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书目名称Glühen, Härten und Vergüten des Stahles年度引用




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书目名称Glühen, Härten und Vergüten des Stahles读者反馈




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MUT

Praxisberichte aus den Ortsgruppentur) wieder erreicht hat, Spannungen zurückbleiben, besonders dann nicht, wenn sehr langsam und möglichst gleichmäßig abgekühlt wird. Spannungen bleiben nur dann zurück, wenn zu irgendeiner Zeit die Elastizitätsgrenze überschritten wurde. Dabei ist zu beachten, daß bei erwärmten Körpern die Elastizi

labile

,Gefügeaufbau des Stahles,ß . liegt meist zwischen etwa 1 /. und 1/. mm. Abb. 5 zeigt nach einer photographischen Aufnahme in 400facher Vergrößerung1 das Gefüge von reinem Eisen; man erkennt deutlich die Grenzen der einzelnen Körner. Abb. 2 stellt dagegen schematisch eine Stelle dar, an der drei Kristallkörner zusammenstoßen

tariff

,Formänderungen und Spannungen,tur) wieder erreicht hat, Spannungen zurückbleiben, besonders dann nicht, wenn sehr langsam und möglichst gleichmäßig abgekühlt wird. Spannungen bleiben nur dann zurück, wenn zu irgendeiner Zeit die Elastizitätsgrenze überschritten wurde. Dabei ist zu beachten, daß bei erwärmten Körpern die Elastizi

defray

直觉好

直觉好

,Glühen des Stahles,erschieden. Ebenso verschiedenartig sind die vielen Glühverfahren. Die Bezeichnung „Glühen“ist ein Sammelbegriff, der überall dort vermieden werden sollte, wo Verwechslungen möglich sind. Das gilt vor allem für Angaben in Arbeitsanweisungen. Nachstehend werden die wichtigsten Glühverfahren, ihre Dur

conformity

,Oberflächenhärten,g Einsetzen, Aufkohlen oder — da sich hierbei Zementit bildet — auch Zementieren. Dabei reichert sich die Außenschicht mit Kohlenstoff an, so daß sie beim nachfolgenden Abschrecken glashart wird. Da der innere Teil des Werkstückes, der Kern, keinen Kohlenstoff aufnimmt und deshalb weich bleibt, erhä

伪造

斜谷

,Formänderungen und Spannungen,de Temperatur geht bei fallender Temperatur wieder zurück, so daß der Körper, wenn er die Anfangstemperatur wieder erreicht hat, auch seinen Anfangsraum wieder hat und frei von Wärmespannungen ist. Beim Erwärmen eines Körpers von außen werden fast immer die äußere Schicht, Kanten, Vorsprünge u. dgl.