Titlebook: Glück und Zufriedenheit; Ein Symposion Alfred Bellebaum Book 1992 Springer Fachmedien Wiesbaden 1992 Freizeit.Gesundheit.Glückseligkeitsleh

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Die Glückseligkeitslehre und die Entstehung der Staatsgesellschaftenehnte Jahrhundert zurück. Es hatte seine hohe Zeit im siebzehnten Jahrhundert und wurde in der zweiten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts durch konkurrierende Denkweisen wieder verdrängt. Die Bezeichnung Glückseligkeitslehre steht hier nicht für die Lehre eines bestimmten Denkers oder einer bestimm

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Lebensqualität und subjektives Wohlbefinden. Ergebnisse sozialwissenschaftlicher Untersuchungensammenfassenden Überblick.. Am Anfang stehen einige konzeptuelle Anmerkungen zum Verhältnis von Lebensqualität und subjektivem Wohlbefinden. Dann wird auf das Problem der Messung von Lebensqualität und Wohlbefinden in repräsentativen Umfragen eingegangen. Im anschließenden ersten Hauptteil werden st

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Recht auf Glück? Pragmatisches Glücksstreben und heroische Glücksverachtunglassischen Tafeln der Menschen- und Bürgerrechte kommt es vor. Die Menschenrechte oder fundamentalen Bürgerrechte haben in Europa andere Namen: Freiheit, Eigentum, Sicherheit und Widerstand gegen Unterdrückung, das sind die vier natürlichen und unabdingbaren Menschenrechte, wie sie im zweiten Artike

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Glückserzeugung durch Politik — ein immer vergeblicheres Unterfangen? Thesen auf der Grundlage der elauben. Die Zielsetzung, die ich mir vorgenommen habe, erfordert es insbesondere nicht, wie ich meine, den in anderen Zusammenhängen sehr wichtigen Unterschied zwischen „Glück“ und „Zufriedenheit“ sehr deutlich zu betonen. Die beiden Begriffe werden vielmehr im nachfolgenden Text als auswechselbar b

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Unrecht im Diesseits — Unglück im Jenseitswenigen Ausnahmen, in denen entweder überhaupt kein Weiterle be n nach dem Tode angenommen wird oder wo allenfalls bestimmten Gruppen, meist Häuptlingen oder Königen, diese Auszeichnung zuteil wird, daB der Jenseitsglaube keine angeborene anthropologische Konstante sein kann. So wird z.B. auf den To

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Freizeit und Glück aus privatem und staatlichem Angeboton der Arbeitskraft und für den Schlaf läßt, bleibt kein Raum mehr für Freizeit und Muße. Erst wenn es gelingt, den Zeitaufwand für die Erwerbsarbeit zu senken, ohne Abstriche bei der Befriedigung der eigenen Grundbedürfnisse hinnehmen zu müssen, kann ein Freiraum entstehen, in dem der Einzelne frei

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