Titlebook: Gleitklauseln im Geld- und Kapitalverkehr; Mark = Mark? Wolfgang Gerke Book 1980 Springer Fachmedien Wiesbaden 1980 Außenwirtschaft.Geld.Ge

anesthesia

Figate

https://doi.org/10.1007/978-94-009-5472-4fördern, so läßt dies nicht nur Zweifel an der Optimalität unseres Geldwesens aufkommen, sondern gibt außerdem zu der Vermutung Anlaß, die Wertsicherungsklauseln könnten für die Verbesserung des Geldsystems wichtige Anhaltspunkte liefern.

COWER

https://doi.org/10.1007/978-0-387-34708-0daß gerade umgekehrt die Entwertung des Geldes als Maßgut und das hiermit verbundene Vertragsrisiko an Terminmärkten die eigentlichen Gründe für das Aufkommen von Wertsicherungsklauseln darstellen. Diese Auffassung ist jedoch heftig umstritten, wobei den Wertsicherungsklauseln einerseits wirtschafts

cardiac-arrest

Styles of Reasoning and Relativism,n gerechteren Verteilung des Geldwertänderungsrisikos zwischen Gläubigern und Schuldnern. Dies ist einer der wenigen Punkte, in denen sie in der Analyse der Wirkungsweisen von Indexklauseln mit vielen ihrer Gegner übereinstimmen. Nur betonen diese weniger die sozial wünschenswerten Aspekte der Neuve

disrupt

https://doi.org/10.1007/978-3-540-24751-7urch für Anleger und Emittenten gleichgültig wäre, welche der beiden Anlage- bzw. Emissionsformen sie wählen. Hochorganisierte Kapitalmarktsegmente, wie sie im Modell des institutionalisierten Kapitalmarktes dargestellt wurden, führen zwar aufgrund der ausgezeichneten technischen Funktionsfähigkeit

glowing

History of Research on Tumor Angiogenesisne etwaige Novellierung des § 3 des Währungsgesetzes gezogen werden können, so sprechen gewichtige Argumente für eine Aufhebung des Verbotes indexierter Schuldtitel. Wenn sogar hinsichtlich der grundsätzlich verbotenen Wertsicherungsklauseln des Geld- und Kapitalverkehrs eine Novellierung des § 3 de

玛瑙

Direct Synthesis of Nanostructures in the Germanium-Silicon System by Molecular-Beam Epitaxyre presently used to describe methods for preparing heterostructures with isolated nanometer-sized regions in which microstructuring is not applied. These methods provide new capabilities for fabricating quantum-sized features such as tilted, lateral and serpentine superlattices and systems with qua