Titlebook: Gleichheit vor dem Gesetz; Magdalena Pöschl Book 2008Latest edition Springer-Verlag Vienna 2008 Diskriminierung.Freiheitsrechte.Gleichheit

LAIR

Gleichheit und Freiheit,ich, als er ihm das Recht vermittelt, seine Persönlichkeit unabhängig von Klischees und Rollenerwartungen und unabhängig von der Gruppe, der er mehr oder weniger zufällig angehört, zu entfalten, vor allem aber nicht für Umstände einstehen zu müssen, die sich seiner (zumutbaren) Disposition entziehen

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Gleichheit und Rechtsstaat,immte, dass die „Wirksamkeit des Gesetzes [...] gleich [ist] für alle Staatsbürger“.: Jeder sollte unter dem Gesetz, niemand sollte über und keiner außer ihm stehen.. Dieser Forderung ist nicht schon Genüge getan, wenn das Gesetz für niemanden — also für alle gleichermaßen nicht — verbindlich ist, s

GILD

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Histological Atlas of the Laboratory Mouse „vor dem Gesetz“ also nur die Vollziehung meint, die das Gesetz anzuwenden hat, oder ob er die Staatsbürger auch vor dem . für gleich erklärt, lässt sich allein aus dem Wortlaut des Art 7 Abs 1 Satz 1 B-VG nicht zweifelsfrei beurteilen, wohl aber aus seiner Entstehungsgeschichte.

责问

愤愤不平

Book 2008Latest editionch auf Gleichbehandlung vermitteln, aber auch ein Recht auf Ungleichbehandlung gewähren. Er soll Durchschnittsbetrachtungen erlauben und zugleich vor Stereotypen und Vorurteilen schützen. Bis heute wird er von manchen mit der Gerechtigkeit identifiziert, von anderen als leere Hülle abgetan...Die Aut

不成比例

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,Résumé,zu werden, und nichtkomparative Rechte, also Rechte, ungleich, dh einem bestimmten Maßstab entsprechend behandelt zu werden, der an sich und damit unabhängig davon besteht, wie andere Personen behandelt werden.