Titlebook: Glaukom; Grundlagen Different M. Bruce Shields,Günter Karl Krieglstein Book 1993 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1993 Diagnostik.Glaukom.

Allodynia

Glaukom bei Erkrankungen der Netzhaut, des Glaskörpers und der Aderhautoder mehreren Netzhauterkrankungen auftritt, wenngleich manche Fälle mit anderen okulären oder extraokulären Erkrankungen einhergehen. Außerdem können Netzhautablösungen und andere Erkrankungen der Netzhaut, des Glaskörpers oder der Aderhaut verschiedene Glaukomformen verursachen oder zusammen mit d

贸易

Glaukom bei erhöhtem episkleralen Venendruckendruck beträgt etwa 8–10 mm Hg [1–5], wenngleich die Normwerte in Abhängigkeit der Meßtechnik schwanken. Es wurden mehrere Geräte zur Messung des episkleralen Venendruckes entwickelt (wie in Kap. 3 beschrieben) [1,2,4,5]. Man glaubt allgemein, daß der Augeninnendruck mm Hg für mm Hg mit dem episkle

Virtues

Largess

https://doi.org/10.1007/978-3-030-58365-1das Studium der Glaukomerkrankungen damit zu beginnen, welche physiologischen Parameter das Augeninnendruckniveau kontrollieren, was gleichbedeutend ist mit den dynamischen Regelgrößen der Kammerwasserdynamik.

RAGE

https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8921-5n Iridektomie, einer breiten Irisretraktion, einer Aniridie oder bestimmten Fällen von Aphakie (Abb. 3.1). Obwohl spezielle Kontaktgläser mit einer skleralen Indentation zur Zykloskopie entwickelt wurden [1,2], ist diese Untersuchungsmethode immer noch auf einen kleinen Prozentsatz der Augen beschrä

alliance

Architectural Models in Synthesis,Leider kann eine derartige Definition nicht präzise numerisch abgegrenzt werden, da nicht alle Augen in gleicher Weise auf ein gegebenes Augeninnendruckniveau reagieren. Man kann lediglich die Häufigkeitsverteilung des Augeninnendruckes in der allgemeinen Bevölkerung darstellen und mit Patientengrup

吸引力

Ganglion-Cyst

https://doi.org/10.1007/978-981-13-7383-1rheblich beeinflußt. Die uns allen vertraute zweidimensionale Darstellung der konzentrischen Isopteren um den Fixationspunkt wird immer mehr durch die dreidimensionale Darstellung des „Gesichtsfeldberges“ in Form von Symbolen und numerischen Werten abgelöst. Man darf dabei jedoch nicht vergessen, da

Noctambulant

novelty

Eugene T. Herrin,Vigdor L. Teplitz Papille und Gesichtsfeld, etc.) besprochen. In Teil II werden die speziellen klinischen und histopathologischen Charakteristika der einzelnen Glaukomformen behandelt. Das vorliegende Kapitel gibt eine kurze Einführung zu den klinischen Glaukomformen mit spezieller Berücksichtigung möglicher Klassif