Titlebook: Gibt es ein Recht auf Gemeinwohl?; Öffentliche Interess Christoph Strünck Book 2014 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Spring

OGLE

Sammelklagen als Ausdruck und Konsequenz des fragmentierten Pluralismus? Das Beispiel der USA,. Interessenvermittlung in der amerikanischen und europäischen Verbraucherpolitik, 2006). Die mittlerweile berüchtigten Schadenersatzklagen, häufig in Form von Sammelklagen (.) organisiert, sind selbst ein Produkt der Hochphase sozialer Regulierung in den 70er Jahren, ebenso aber auch ein Instrument

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,Prozedurales Gemeinwohl als grenzüberschreitender Konsens?,äischen Staaten und die Europäische Union immer stärker prägen (vgl. Strünck, Journal of Consumer Policy 28(2);203-230, 2008). Die prognostizierte „Amerikanisierung“ des (kontinental-)europäischen Rechts lässt auf den ersten Blick vermuten, dass sich die rechtswissenschaftlichen und -praktischen Gem

eardrum

2197-6708 t zusammengefasst.Includes supplementary material: Politikwissenschaftliche Pluralismustheorien betrachten Gemeinwohl als Resultat politischer Kompromisse. Solche prozeduralen Konzepte finden sich auch in der Rechtswissenschaft, wenn es darum geht, allgemeinen und schwachen Interessengruppen besonde

专横

https://doi.org/10.1007/978-3-0348-8116-6ien und andere weniger gut. Juristen erläutern, dass bestimmte politische Maßnahmen im öffentlichen Interesse lägen, also gut für das Gemeinwohl seien. Politikwissenschaftler hingegen würden sich nie so weit hinaus wagen und trumpfen dennoch auf.

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2197-6708 ahrt werden. Am Beispiel des Verbraucherschutzes erläutert der Autor, warum moderne Pluralismuskonzepte auch solche inhaltlichen Gemeinwohlbestimmungen in die Analyse der Interessenvermittlung einbeziehen sollten.978-3-658-04666-8978-3-658-04667-5Series ISSN 2197-6708 Series E-ISSN 2197-6716

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Absage ans Gemeinwohl: Realismus oder Mutlosigkeit?,ien und andere weniger gut. Juristen erläutern, dass bestimmte politische Maßnahmen im öffentlichen Interesse lägen, also gut für das Gemeinwohl seien. Politikwissenschaftler hingegen würden sich nie so weit hinaus wagen und trumpfen dennoch auf.

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Book 2014hte in ihren Urteilen inhaltlich begründen, inwiefern mit solchen Klagen öffentliche Interessen gewahrt werden. Am Beispiel des Verbraucherschutzes erläutert der Autor, warum moderne Pluralismuskonzepte auch solche inhaltlichen Gemeinwohlbestimmungen in die Analyse der Interessenvermittlung einbeziehen sollten.

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Book 2014 in der Rechtswissenschaft, wenn es darum geht, allgemeinen und schwachen Interessengruppen besondere Klagerechte einzuräumen. Allerdings müssen Gerichte in ihren Urteilen inhaltlich begründen, inwiefern mit solchen Klagen öffentliche Interessen gewahrt werden. Am Beispiel des Verbraucherschutzes er