Titlebook: Gewöhnliche Differentialgleichungen; Eine Einführung Wolfgang Walter Textbook 2000Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2000 Anf

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Maryam Yousefzadeh,Farzaneh GhasemkhahI. .. Mit großen lateinischen Buchstaben werden n x n-Matrizen bezeichnet, . mit a. ∈ ℝ oder ℂ. Sie bilden einen reellen oder komplexen linearen Raum, wenn man wie üblich {fy|167-2} ℝ.. setzt; man kann ihn als ℝ. (oder bei komplexen a., b., ⋋ als ℂ. ) auffassen.

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Differentialgleichungen erster Ordnung: Elementare Methoden,Wir betrachten hier die explizite Differentialgleichung erster Ordnung .. Dabei sei die rechte Seite .(.,.) auf einer Menge . der (.,.)-Ebene als reellwertige Funktion erklärt.

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,Systeme von Differentialgleichungen erster Ordnung und Differentialgleichungen höherer Ordnung,I. . von Differentialgleichungen. Richtungsfeld. Die . Funktionen ..(..,... ,..),.....(..,... ,..),seien auf einer Menge . des (. + l)-dimensionalen (..,... ,..)-Raumes ℝ. definiert. Sie bilden die „rechte Seite“ eines Systems von Differentialgleichungen erster Ordnung (in expliziter Gestalt)

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978-3-540-67642-3Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2000

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Gewöhnliche Differentialgleichungen978-3-642-57240-1Series ISSN 0937-7433 Series E-ISSN 2512-5214

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Nada F. Atta,Ekram H. El-Ads,Ahmed Galalprägt hat, besonders elegant behandeln. Wir werden funktionalanalytische Methoden zur Gewinnung von Existenz-, Eindeutigkeits- und Abhängigkeitssätzen benutzen. Für unsere Zwecke ist der Begriff des Banachraumes angemessen.

Etymology

Pieter Samyn,Anayancy Osorio-Madrazonung. Dabei ist A(z) = (aij (z)) eine komplexwertige n x n-Matrix, w(z) = (w.(z),..., wn(z))T eine komplexwertige Vektorfunktion. Es bezeichnet . ⊂ ℂ eine offene Menge und . die Menge der in G eindeutigen, holomorphen Funktionen. Wie bisher bedeutet z. B. A(z) ∈ ., daß jede Komponente aij(z) aus . i

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Sepideh Amjad-Iranagh,Anita Panahi Dodaranen, welche die Lösung eindeutig charakterisieren sollen, nicht an einer einzigen Stelle gestellt werden wie beim Anfangswertproblem, sondern an den beiden Randpunkten . und . des Intervalls [a,b], in welchem die Lösung gesucht ist.