Titlebook: Gewerkschaften und Spitzenverbände der Wirtschaft als bildungspolitische Akteure; Positionen, Strategi Jesco Kreft Book 2006 VS Verlag für

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,Ökonomische Bedeutung von Bildung,gserträge über alle Dimensionen des Bildungsbegriffs hinweg eine individuelle und eine gesellschaftliche Auswirkung. Dennoch handelt es sich bei Bildung trotz der kumulativen Wirkung auf gesellschaftlicher Ebene um kein Kollektivgut, da Individuen von dessen Inanspruchnahme dauerhaft ausgeschlossen werden (können)..

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uf ihre Genese, Struktur und Funktion. Ausgehend von der Programmatik der Verbände untersucht der Autor bildungs- und qualifikationspolitische Maßnahmen nicht nur aus volkswirtschaftlicher Perspektive, sondern auch als Verhandlungsgegenstand der industriellen Beziehungen. Damit wird die potenzielle

FACT

,Searching Out the Boundary, 1986–2003,hen Partners nicht zu rechnen ist, da beide im System industrieller Beziehungen über gemeinsam getragene Regelungssysteme verbunden sind, deren notwendige Voraussetzung ausreichend legitimierte und verpflichtungsfähige Partner sind.

通知

https://doi.org/10.1007/978-3-031-41459-6mmen. Durch ihre Stellung in der drittelparitätisch besetzten Selbstverwaltung der Arbeitsverwaltung, wegen ihrer eigenen Weiterbildungsträger und aufgrund ihrer Position als Tarifpartner sind Gewerkschaften und Wirtschaftsverbände zugleich auch in dem weitgehend unregulierten Bereich der Weiterbildung gewichtige Akteure.

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978-3-531-14851-9VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden 2006

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Jesco KreftPositionen, Strategien und Allianzen

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https://doi.org/10.1007/978-3-531-90133-6Bildung; Bildungspolitik; Bildungsökonomie; GEW; Gewerkschaft; Gewerkschaften; Humankapital; Industrielle B

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Chagrin

,Bildungspolitische Positionen von Gewerkschaften und Spitzenverbänden der Wirtschaft,Im Folgenden werden die bildungspolitischen Positionen der Gewerkschaften und der Spitzenverbände der Wirtschaft systematisch dargestellt und in Hinblick auf die zugrunde gelegten Thesen mit bildungstheoretischen Diskursen verknüpft.

harangue

https://doi.org/10.1007/978-1-349-19267-0t, dass die Kommission zwar in wesentlichen Punkten Ergebnisse erzielt hatte, dann aber ausgerechnet in Fragen der Bildungspolitik keine Einigkeit bezüglich der Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern erreicht werden konnte, was letztlich das Scheitern des gesamten Projektes bewirkte. Trotz ei