Titlebook: Gewerkschaften in der Politik; Von der Massenstreik Wolfgang Hirsch-Weber Book 1959 Springer Fachmedien Wiesbaden 1959 Bundestag.Demokratie

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Vom Revolutionären Sozialismus zum Burgfriedenersagt. Die Arbeiter lernten, daß sie sich in Organisationen vereinigen mußten, wenn sie Lohnkämpfe bestehen wollten. Es entstanden die Fachvereine der Zigarrenarbeiter, der Buchdrucker, der Sdhneider.. Den entscheidenden Auftrieb erhielt die Bewegung aber erst durch die sozialdemokratischen Gewerkschaftsgründungen vom Jahre 1868.

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-50682-6e eine Reihe von katholischen Geistlichen aus dem Rheinland, sich der Arbeiter anzunehmen und sie in Vereine zusammenzufassen. Ihren bedeutendsten Förderer fanden die arbeiterfreundlichen Bestrebungen im Bischof von Mainz, Wilhelm von Ketteler,. dessen Interesse für Produktions-Genossenschaften ihn auch veranlaßte, sich an Lassalle zu wenden..

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Die Christlichen Gewerkschaftene eine Reihe von katholischen Geistlichen aus dem Rheinland, sich der Arbeiter anzunehmen und sie in Vereine zusammenzufassen. Ihren bedeutendsten Förderer fanden die arbeiterfreundlichen Bestrebungen im Bischof von Mainz, Wilhelm von Ketteler,. dessen Interesse für Produktions-Genossenschaften ihn auch veranlaßte, sich an Lassalle zu wenden..

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Prologue

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Rudolf Hänsel,Horst Rimpler,H. Wolf, „von unten auf“, wiedererrichtet werden.. Jede dieser Neugründungen bedurfte einer Genehmigung, die oft nur zägernd erteilt wurde.. Das Bedürfnis der Arbeiterschaft nach Gewerkschaften war jedoch sehr stark, und schon bald waren überall in Deutschland Gewerkschaften entstanden, die von ehemaligen

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-57831-1aftlichen Verhältnisse hatten sich gewandelt. Die Suche nach neuen Wegen war dem Bemühen gewichen, Altvertrautes wiederherzustellen. Anstatt die Struktur der Wirtschaft und Gesellschaft zu verändern, kehrte man in vielen Beziehungen zu den Verhältnissen von vor 1945 zurück. Wie das Verlangen nach ei

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-90729-6ig sein, kurz darauf einzugehen, warum die Gewerkschaften das Mitbestimmungsrecht fordern. Ob ihre Forderungen in allen Fällen klug waren, ob sie immer die richtigen und zweckrationalen Einrichtungen zur Ausübung des Mitbestimmungsrechtes vorschlugen, muß dahingestellt bleiben, kann im Rahmen der vo

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