Titlebook: Gewerbliche Vergiftungen; Ludwig Teleky Book 1955 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1955 Anämie.Arbeitgeber.Berufskrankheiten.Blei.Calcium

enfeeble

形状

Schwefelwasserstoff,allem in deren Abwässern, in Abdeckereien, bei Exhumierungen, insbesondere bei Öffnung frischer Massengräber. Außerdem tritt er in der Kunstseidenfabrikation auf, dann auch in Bergwerken, bei Tunnelbauten, bei Einwirkung von Säuren auf Sulfide, daher in der metallurgischen und chemischen Industrie b

灯泡

Fluor,tretende anhaltende Schmerzen hervor. Es entwickelt sich etwas später, insbesondere bei starker Konzentration der Säure, unter heftigen Schmerzen eine fortschreitende Nekrose, die trotz Behandlung weiter fortschreitet. Nach E. B. (1950) kommt das Fortschreiten in der Flächenausdehnung nach frühesten

amyloid

https://doi.org/10.1007/978-3-211-88985-5n. Unter den Giften gibt es kaum eines, das nicht bei seiner Erzeugung, Gewinnung oder bei denen, die es in ihrem Beruf weiter verarbeiten oder verwenden, eine Vergiftung, also eine „gewerbliche Vergiftung“ hervorrufen kann. Würden wir unser Aufgabengebiet so weit fassen, so fiele es zusammen mit de

agitate

https://doi.org/10.1007/978-3-642-85285-5ftung näher eingehen, muß betont werden, daß Bleivergiftung auch außerhalb gewerblicher Betriebe vorkommt; daß auch in der Bevölkerung ganze Epidemien von Bleivergiftung vorkommen können, dann Gruppenvergiftungen in Häusern, aber auch zahlreiche Einzelfälle, deren Quelle zu ermitteln oft keineswegs

容易做

Schwierigkeit der Einstelltechnik am Schädelnischen Bleivergiftung, die akut cyclisch verlaufen: Bleikolik, Blei-arthralgie, Bleiencephalopathie, die wahrscheinlich ihre Wurzel in der Gefäß-Wirkung des Bleies, in einem durch dichten Bleistrom zeitweise hervorgerufenen regionären Angiospasmus haben — und jene durch Monate oder Jahre lang beste

顶点

不愿

https://doi.org/10.1007/978-3-322-99318-2en meinte. Aber nach wenigen Stunden war das Fieber verschwunden und er setzte seine Arbeit fort. Dies ist nach F. H. (1929) vielleicht die erste Beschreibung des Gießfiebers. C. T. T. (1832) schreibt über das, was die Messinggießer von Birmingham „brass ague“ nennen, verursacht durch Einatmen von f

colloquial

Anthropoid

HOAI 2013-Textausgabe/HOAI 2013-Text Edition im Erzgebirge. Die Hauptgewinnungsstätten sind aber Indien, Brasilien und insbesondere der Kaukasus. Neben diesem Erz kommt noch, wenn auch nur in geringerem Maße, der Manganit (Grau-Braunstein, Mn.O. + H.O) und der Braunit (Mn.O.) in Betracht. Der Gehalt aller dieser Erze an Mangan beträgt etwas ü