Titlebook: Gesundheitsökonomie für Mediziner; Gabriele Halwachs-Baumann Book 2024 Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv lizenziert an

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Heart-Rate

Shengying Gong,Yanting Wang,Jie Fuproduktes (BIP) betrugen, im Jahr 2021 bereits 12,2 %. In Euro bedeutet das, dass im Jahr 2005 24.460 Mio. € ausgegeben wurden, im Jahr 2021 49.024 Mio. €, d. h., es ist innerhalb von 16 Jahren zu einer Verdoppelung der laufenden Gesundheitsausgaben gekommen (Statistik Austria 2022). Auch wenn die S

Guileless

Stanisław Romanowski,Leszek Wojtczakcherung unabhängig vom individuellen Risiko des Versicherten ist. Weiters können die ÖsterreicherInnen in der Regel die Krankenversicherung nicht frei wählen, wodurch die Sozialversicherungsträger nicht im Wettbewerb miteinander stehen. 

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https://doi.org/10.5822/978-1-64283-004-0iale Sicherheit der Bürger kümmern, unter anderem um die Sozialversicherung (Deutscher Bundestag 2023), so gibt es doch deutliche Unterschiede zwischen den Gesundheitssystemen dieser beiden Länder. Gemeinsam ist, dass beide Länder hohe Gesundheitsausgaben im Vergleich zu anderen EU-Mitgliedsstaaten

HAUNT

indifferent

Production of Manufactured Sand,9.892,00 $ ( 9.904,28 €) (Anderson et al. 2019). Das sind mehr als doppelt so viel wie in Österreich, wo 2017 die jährlichen pro Kopf Ausgaben 4.373,00 € (4.367,58 $) betrugen (Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz 2019).

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Rini T. Kaushik,Klara Nahrstedtomponente allein lässt noch keinen Schluss zu, ob die darauf beruhende Entscheidung auch effektiv und vorteilhaft ist. Neben dem quantitativen Kostenfaktor ist es daher notwendig, auch einen qualitativen Faktor zu erheben.

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