Titlebook: Gesundheitsversorgung zwischen Solidarität und Wettbewerb; Roman Böckmann Book 2009 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedi

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Wettbewerb und Patientenorientierung in der gesetzlichen Krankenversicherung,nisse bei manchen Qualitätsindikatoren eher mittelmäßig oder zumindest nicht so gut, wie man angesichts des Ausgabenvolumens erwarten könnte (.). Nicht zuletzt gilt dies für die Versorgung bei einigen bevölkerungsweit relevanten chronischen Erkrankungen. Der Umbau der Gesetzlichen Krankenversicherun

Anecdote

,Die Private Krankenversicherun — weder Solidarität noch Wettbewerb?,et, die es wesentlich von anderen europäischen Gesundheitssystemen unterscheidet. Diese Eigenheit resultiert jedoch weniger aus der grundsätzlichen Existenz Privater Krankenversicherungen, als vielmehr aus ihrem substitutiven Charakter. Demzufolge ist die PKV nicht nur geeignet, den gesetzlichen Gru

美丽的写

Wettbewerbliche Transformation im ambulanten Sektor: Governanceformen und gesundheitspolitische Ziespolitik Mitte der 1970er Jahre unter einem kontinuierlichen Veränderungsdruck. Der Reformdruck hat zunächst nur graduelle Veränderungen bewirkt. Seit Anfang der 1990er Jahre nimmt die ordnungspolitische Bedeutung der Reformen aber zu. Mit dem 2007 verabschiedeten GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz (GKV

Matrimony

,Krankenhaus unter DRG-Bedingungen: Zwischen Ökonomisierung, Unwirtschaftlichkeit, Veränderungsresise begleitenden und fördernden Strukturveränderungen, sind die stationäre Versorgung und die Krankenhäuser aus vielen Gründen und wegen ihrer Scharnier-Stellung innerhalb von Gesamtversorgungsprozessen prädestinierte Bereiche. So pendelt die Anzahl der im Krankenhaus vollstationär behandelten Erkrank

companion

,Die Preispolitik der Hersteller — Totengräber unseres Systems? Zur Effizienz der Arzneimittelversorbeträgt ca. 37 Mrd. Euro. Die Arzneimittelausgaben innerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) machen in der Zwischenzeit übrigens den zweitgrößten Posten der Gesamtausgaben von rund 150 Mrd. Euro aus, sie rangieren mit 23,7 Mrd. Euro nach den Kosten für das Krankenhaus (50,3 Mrd. Euro), ab

companion

Pharmaunternehmen im Spannungsfeld von Shareholdern und Stakeholdern,en Krankenkassen 25,9 Milliarden Euro auf Arzneimittelausgaben. Damit rangieren sie auf Platz zwei der Gesamtausgaben von rund 150 Milliarden Euro nach den Ausgaben für die Krankhauskosten und vor den Ausgaben für ärztliche Behandlungen. Darin liegt begründet, warum die Pharmaunternehmen im Kreuzfeu

Decibel

,Vereinbarkeit von Wettbewerb und Solidarität in der sozialen Krankenversicherung? Gesundheitsreformmen angesehen. Insbesondere seit Anfang 2000 beobachten wir jedoch auch in diesen Ländern verstärkte Reformaktivitäten (.; .). Für den Bereich Gesundheitspolitik sind die Niederlande und Deutschland dabei besonders interessante Fälle. Beide Gesundheitssysteme lassen sich historisch dem Modell „sozia

Spangle

,Solidarität in der europäisierten Gesundheitspolitik? Zum Verhältnis von Wettbewerb und Solidaritätscher Marktintegration und nationaler Sozial- und Gesundheitspolitik ist in den vergangenen Jahren immer brüchiger geworden. Dabei spielt das europäische Markt- und Wettbewerbsrecht sowie seine (Un-)Vereinbarkeit mit den Steuerungsinstrumenten der Gesundheitssysteme der Mitgliedstaaten eine zentrale

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