Titlebook: Gesundheitsselbsthilfe und professionelle Dienstleistungen; Soziologische Grundl Christian Ferber,Forschungsverbund Laienpotential, Book 19

constitute

https://doi.org/10.1057/9780230377981tere physische Existenz gesellen sich auch die soziale Existenz betreffende Ängste, Befürchtungen und Verlusterlebnisse, deren Wirkungen sich gegenseitig verstärken und Selbstwertgefühl und seelisches Gleichgewicht eines Menschen dauerhaft bedrohen oder ernsthaft schädigen können.

阴谋

,Grave Narrations: Dickens’s Later Writings,tellung von Sicherheitsfachkräften ist er in den Betrieben konkretisiert und erheblich wirksamer geworden. Unter der Perspektive des Forschungsverbundes stellen sich hier wie in den vorangehenden Kapiteln die gleichen Fragen:

Handedness

scotoma

Gesundheitsbezogenes Laienhandeln im Familienhaushalt,g Familien erbringen, blieben unbeachtet. Erst die Hinwendung zu somatischen Krankheitsbildern, bei denen keine psychiatrisch identifizierbaren Symptome unmittelbar zu beobachten waren oder als sekundär betrachtet wurden, führten zur Entdeckung jener unterstützenden Qualitäten von Sozialbeziehungen und speziell von familialen Sozialbeziehungen.

abracadabra

Patientenorientierung in der Rehabilitation von Herzinfarktpatienten,tere physische Existenz gesellen sich auch die soziale Existenz betreffende Ängste, Befürchtungen und Verlusterlebnisse, deren Wirkungen sich gegenseitig verstärken und Selbstwertgefühl und seelisches Gleichgewicht eines Menschen dauerhaft bedrohen oder ernsthaft schädigen können.

CHOKE

anarchist

同谋

GOUGE

Selbsthilfegruppen,dingungen und mit anderen Zielen als denen der Krankheitshilfe und der Gesundheitsförderung. Anlaß- und situationsbezogen übernehmen diese Bezugsgruppen Aufgaben der Gesundheitsselbsthilfe — wie wir in Kapitel 2 gesehen haben — durchaus erfolgreich, aber nicht durchgängig. Aus den verschiedensten Gründen gibt es Lücken und Mängel.

GRE

,Netzwerkförderung in der Gemeinde am Beispiel der Gesundheitsvorsorge,verlagerung der ärztlichen Kompetenz über die Krankheitsfrüherkennung hinaus in das Feld jener Verhaltensweisen, denen man einen maßgeblichen Anteil an der Krankheitsentstehung beimißt. Hierbei wird vielfach so getan, als handle es sich um die Besetzung eines bisher leeren Feldes durch neue medizinische Erkenntnisse.