Titlebook: Gesundheitspsychologie; Babette Renneberg,Philipp Hammelstein Textbook 2006 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2006 Abgrenzung.Alkohol.Gesu

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0937-7433 nah aufgezeigt. Die Inhalte sind für Studierende und angehende Gesundheitspsychologen aufbereitet: So wird der Einstieg in das noch junge Fachgebiet leicht gemacht..978-3-540-25462-1978-3-540-47632-0Series ISSN 0937-7433 Series E-ISSN 2512-5214

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Inhalte der Gesundheitspsychologie, Definition und Abgrenzung von Nachbarfächernbeschreiben, zu erklären und zu optimieren. Die Gesundheitspsychologie ist eine empirisch orientierte Wissenschaft, die Theorien und Modelle überprüft und weiterentwickelt, um gesichertes Wissen über effektive Gesundheitsförderungsmaßnahmen zu erhalten.

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Konzepte von Gesundheit und Krankheit dem Menschen sich körperlich, psychisch und sozial weniger oder mehr wohl fühlen und sich hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit, ihrer Selbstverwirklichung und der Sinnfindung unterscheiden. Ziel der Gesundheitspsychologie und der Gesundheitsförderung ist es, Menschen darin zu unterstützen, dass si

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Ressourcenorientierte Ansätze Erweiterung der Perspektiven: es werden nicht mehr ausschließlich Risikofaktoren untersucht, die zu Krankheiten und Störungen beitragen können, sondern es wird nach Faktoren und psychischen Prozessen gesucht, die mit dazu beitragen, dass Menschen körperlich und psychisch trotz auf sie einströmender

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Soziale Ressourcen und Gesundheit: soziale Unterstützung und dyadisches Bewältigenn helfen, Belastungen zu bewältigen und Herausforderungen besser zu meistern. In belastenden Situationen wird es als hilfreich empfunden, emotionale oder praktische Unterstützung zu erhalten. Hilfe und Unterstützung können allerdings nicht nur das seelische Wohlbefinden beeinflussen, sondern stehen

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Theoriebasierte Strategien und Interventionen in der Gesundheitspsychologieerung des individuellen Umgangs mit Stress umgesetzt werden können. Solche Maßnahmen, die sich in Konzeption und Durchführung auf die Befunde gesundheitspsychologischer Forschung berufen, lassen sich besser evaluieren und interpretieren als theoriefreie Maßnahmen. Dennoch sind auch den Möglichkeiten

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PräventionPersonen zu identifizieren, bei denen präventive Maßnahmen nicht greifen und Gründe dafür zu bestimmen. Erst wenn bekannt ist, bei welchen Personen welche präventive Maßnahmen warum wirken werden und bei welchen Personen warum nicht, können gezielte und dauerhaft wirksame Maßnahmen eingesetzt werden