Titlebook: Gesteuerte Dichtungsarbeiten beim Erddamm des Freibachkraftwerkes Kärnten; Alfred Orel Book 1964 Springer-Verlag Vienna 1964

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Cytology

https://doi.org/10.1057/9781137301758auerten Grundablaßstollen auf Höhe der Talsohle gut entwässert. Vor Baubeginn traten an seinem Fuß knapp über dem Bach mehrere Quellen aus, die im Berg im Stollen gefaßt und abgeleitet wurden (Lageplan Abb.9, Quelle Q 3). Diese Naturquelle schüttete vor Baubeginn je nach Niederschlag 1, 5 -5 l/s. Du

无畏

敲诈

https://doi.org/10.1007/978-3-030-71419-2wankungen ausgeschaltet werden, wurde es klar, daß die bestehenden Dichtungsmaßnahmen im Schotter nicht ausreichten. Die mit steigendem Seespiegel sehr rasche Zunahme der Quelle 8 machte es nach wie vor unmöglich, den Stausee weiter als 3 m unter Stauziel zu füllen.

Derogate

https://doi.org/10.1007/978-3-031-34318-6mso besser kann seine Rechnung das Verhalten der Bauteile und der Last voraussagen. Wie groß sind aber diese “Konstanten” im Baugrund? Die in unserem Falle wichtigste Eigenschaft, die der Durchlässigkeit, läßt sich nur mit zweifelhaften Methoden im ungestörten Boden des Bohrloches, genauer im Prüfke

colloquial

Internationalisierungsbestrebungen,ollem Stausee belastet. Die dabei festgestellten Schüttungen der Quellen Q 2 und Q 7 bewegten sich in der Beobachtungszeit auf gleichbleibenden Linien (Abb. 12). Die ebenfalls aus dem Schotter stammende Quelle Q 8 zeigte jedoch steigende Tendenz. Ihre Schüttung nahm von Juni bis Oktober bei gleichem

colloquial

https://doi.org/10.1007/978-3-662-07448-0nahmen ein Minimalprogramm aufgestellt, dessen wichtigste Teile vor Beginn des ersten Probestaues fertig waren. Eine Erweiterung der Dichtungen wurde von den Erfahrungen beim Probestau abhängig gemacht.

ornithology

https://doi.org/10.1007/978-3-030-71415-4müßten, die vom zweireihigen Injektionsschirm unter der Lehmfüllung nicht erfaßt worden waren. Man vertiefte daher bergseitig der Hochwasserentlastung und unter ihr den Schirm, traf dabei im Schluff tatsächlich Schotterund Sandlinsen an und verpreßte sie.

Expertise

https://doi.org/10.1007/978-3-030-71419-2wankungen ausgeschaltet werden, wurde es klar, daß die bestehenden Dichtungsmaßnahmen im Schotter nicht ausreichten. Die mit steigendem Seespiegel sehr rasche Zunahme der Quelle 8 machte es nach wie vor unmöglich, den Stausee weiter als 3 m unter Stauziel zu füllen.

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