Titlebook: Gesteine und Minerallagerstätten; Erster Band Allgemei Paul Niggli Book 1948 Verlag Birkhäuser AG., Basel 1948 Geophysik.Gestein.Mineral.Mi

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Einleitung erschöpft sich nicht in Fragestellungen, wie sie Physik und Chemie eigen sind. Ein Ausschnitt des komplexen Naturgeschehens muß, ohne Preisgabe der phänomenologischen Komponenten, naturwissenschaftlich interpretiert werden. Ein So-und-nicht-anders-Sein ist gegeben, ein Tatbestand liegt vor, der nic

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Grundzüge der Geochemiet. Der feste Zustand, der diesen Erdteil charakterisiert, ist zur Hauptsache ein ., obgleich Festkörper, die selbst bei Benützung der feinsten heute zur Verfügung stehenden Mittel (Röntgen- und Elektronenstrahlen) noch keinen geregelten Aufbau erkennen lassen (sogenannte . Festkörper), nicht völlig

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Grundzüge der Kristallchemie gegenüber bevorzugt sind, sei es, daß bereits in den Einzelkristallverbindungen derartige Regeln des Zusammenvorkommens von Atomarten bemerkbar sind, sei es, daß Mineralarten bestimmter Zusammensetzung besonders gerne miteinander vergesellschaftet auftreten. Es handelt sich um außerordentlich kompl

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Texturelle Beziehungen zwischen den Gefügekörnernkunft geben über Besonderheiten der Anordnung und Verteilung der Gefügebestandteile im Raum und über die Raumerfüllung des Festkörperaggregates. Man hätte sich damit kaum zu befassen, wenn die Anordnung der Gemengteile eines Aggregates eine völlig richtungslose, ungeregelte wäre und die Mineralien d

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Angaben über technische Eigenschaften der Mineralaggregate und ihre Beziehung zu Mineralbestand und d und Gefüge abhängig sind. In der Hauptsache kann jedoch auf das im gleichen Verlag erscheinende Werk „Technische Gesteinskunde “ von F. . Q. und A. . M. verwiesen werden, in dem diese Fragen eingehend behandelt werden.

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Gesetze der Beständigkeit und Koexistenz von Mineralien in Mineralaggregatentomaren Mannigfaltigkeit und der geophysikalischen Bedingungen. Würden allüberall sehr hohe Temperaturen herrschen, so könnten sich die individuellen Kristallbaupläne, die Kristallverbindungen, nicht bilden, das System würde als Gas oder als fluide Phase . sein und im gerichteten Erdfeld nur eine me