Titlebook: Gesenkschmiede; Erster Teil Arbeitsw P. H. Schweißguth Book 1926Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1926 Arbeit.Arbeitsweise.K

象形文字

Muscularis

mteEnde einer Flacheisenstange in das Gesenk (Fig. 130) schlägt, in zwei Arbeitsgängen abgratet (einmal den Grat aus der Öffnung ., das andere Mal den Außengrat .), das Stück wieder einschlägt und abgratet, bis die gewünschte Form erreicht ist.

Altitude

zusammengedrückt, bis er den Boden der Büchse vollständig ausfüllt. Setzt man jetzt den Druck fort, so bilden sich die bekannten Rutschkegel ...., aber da der Stoff nur bei e ausweichen kann, so bildet sich bei stetigem Vorschub des Domes (Fig. 142, II) eine Fließzone, aus welcher der verdrängte Roh

GROWL

,1878–1894 Unter Geschwistern und Freunden,ingstück . (Fig. 157) ausspritzen kann (man staucht den Kopf übrigens besser an Werkstoff von Schaftstärke an, wie in Fig. 158, während Stauchen und Spritzen nach Fig. 159 selten ist), so preßt man mit der Vorrichtung (Fig. 160) aus einem zylindrischen Messingstück die Kapsel (Fig. 161). Der im Bär

INERT

Morphine

即席演说

发出眩目光芒

nitric-oxide

,Krise? Welche Krise? Zerstörung,Alle Rippen von größeren Abmessungen, die nicht flach zur Schlagrichtung liegen, sollen vorgearbeitet werden, möglichst so, daß sie etwas dünner, aber höher sind als ihre endgültigen Abmessungen, so daß sie im Fertiggesenk gestaucht werden.

Mediocre

Breite tellerförmige Gegenstände mit zentralem Zapfen, wie Eisenbahnpuffer, Motorventile usw., werden gestaucht. Zu diesem Zweck wird der Rohstoff bedeutend stärker gewählt als die Führungsstange des Stückes, wenn diese verhältnismäßig dünn ist.