Titlebook: Geschäftlich in Indien; Aus der Praxis für d Margit E. Flierl,Hatto Brenner Book 20161st edition Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Te

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,Einführung,n Agrarland. Über die Hälfte der Bevölkerung lebt auf dem Land und von der Landwirtschaft. Eine Hälfte der Bevölkerung – nicht unbedingt die Landbevölkerung – lebt an oder unter der Armutsgrenze von 2 USD/Tag.

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Book 20161st editiononen zu den Besonderheiten bei der Verhandlungsführung, beim Konfliktmanagement oder bei der Firmengründung in Indien. Die Autoren erläutern ausführlich, wie man Fallstricke im menschlichen Miteinander vermeidet und Geschäfte mit indischen Partnern zum Erfolg führt – von der Ankunft am Flughafen bis zum Abendessen im Restaurant.

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Book 20161st editiong der Chancen, die dieses faszinierende Land bietet. Der Leser erhält einen interessanten und lebendigen Überblick über Land und Leute sowie Informationen zu den Besonderheiten bei der Verhandlungsführung, beim Konfliktmanagement oder bei der Firmengründung in Indien. Die Autoren erläutern ausführli

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,Einführung,nder, dem der deutsch-sprachige Manager auf geschäftlicher Ebene begegnet..Indien ist – trotz aller Technologie und allen Fortschritts – immer noch ein Agrarland. Über die Hälfte der Bevölkerung lebt auf dem Land und von der Landwirtschaft. Eine Hälfte der Bevölkerung – nicht unbedingt die Landbevöl

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Requirements Elicitation in Data Mining for Business Intelligence Projectsden flüssigen Zustand übergeht. In dieser Form hat der Begriff» Schmelzpunkt« jedoch nur für einheitliche kristalline niedermolekulare Verbindungen Gültigkeit. Hochpolymere, wie z. B. Polyamide, Polyurethane, Polyester, Polyäthylen, haben keinen Schmelzpunkt im ursprünglichen Sinne des Wortes; denn

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Exploiting the Potential of Dynamic Asymmetry in Dragging to Foster Students’ Understanding of Funct, being able to interpret a function’s behavior by looking at its Cartesian graph and to construct a graph starting from the function’s properties are processes that are widely considered essential in mathematical thinking. These processes are based on two key aspects: (1) understanding basic notion

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Contracts and Specifications for Functional Logic Programming,guage. If specifications are executable, they can be used both as initial prototypical implementations and as contracts for checking the reliable execution of implementations intended to satisfy the specification. In this paper, we propose a practical framework to support this general approach to co