Titlebook: Geschwisterbeziehungen und Freundschaften; Kindliche Beziehunge Nina Brück Book 2019 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Sprin

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d deren Einfluss auf das Verständnis und die Geltung moralischer Regeln. Sie stellt fest, dass sowohl Geschwisterbeziehungen als auch Freundschaften in moralrelevanten Situationen als Motive für moralische Verpflichtung fungieren, insbesondere beim Teilen. Dennoch beinhalten Geschwisterbeziehungen f

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https://doi.org/10.1007/978-3-662-32983-2er Beziehungen haben nicht nur Einfluss auf die Ausgestaltung der jeweiligen Beziehung, es ist auch anzunehmen, dass sich dadurch der Sozialisations- und Entwicklungskontext gestaltet, den die jeweilige Beziehung darstellt.

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Vocatio: Verpflichtung und Vertrauenund zur Diskussion zu stellen. Jedoch sind beide Beziehungen als moralrelevante Kontexte im Kindesalter bislang nicht umfassend erforscht worden, was insbesondere für die Geschwisterbeziehung gilt (vgl. Dunn 2014, S. 150; siehe auch Carlo 2014, S. 217f.).

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Was verstehen wir eigentlich unter Geist?,odemographische Daten insbesondere zur Geschwisterkonstellation erhoben. Im Folgenden werden die Operationalisierung der Forschungshypothesen und die Erhebungsmethoden dargestellt sowie die Stichprobe beschrieben.

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Kindliche Beziehungen II: Freundschaften,ür Kinder dar. Spätestens mit dem Eintritt in die Schule, aber auch schon im Kindergarten sind Freund*innen wichtige Interaktionspartner* innen für Kinder (vgl. Oswald 2008, S. 256). Freund*innen sind sich in der Regel ähnlich, teilen gemeinsame Interessen und machen Kinder glücklich (vgl. Rohlfs 20

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,Geschwisterbeziehungen und Freundschaften als Entwicklungskontexte für Moral II: Spezielle Aspekte len als eine positive moralische Pflicht (vgl. Nunner-Winkler 1993, S. 284) und als eine Form prosozialen Verhaltens (vgl. Wörle/Paulus 2016, S. 18) spielt in beiden Beziehungen von Anfang an eine entscheidende Rolle. Einerseits spielt es in der Kindheit sowohl in Geschwisterbeziehungen (vgl. Dunn/M

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