Titlebook: Geschwindigkeitsbestimmende Strahleigenschaften und Einkoppelmechanismen beim CO2-Laserschneiden von; Ursula Mohr Textbook 1994 Springer F

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Grundlagen des Trennens mit CO2-Lasern,rstrahleinkopplung ins Werkstück während des Prozesses und die Erzeugung eines fokussierten Laser- und Gasstrahls gehören, kann der Stand des Wissens fundiert vorgestellt und auf Lücken überprüft werden. Dies führt dann zur konkreten Aufgabenstellung der Arbeit.

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Simulation des Polarisationseinflusses auf den Trennvorgang,schneiden für linear, parallel zur Verfahrrichtung polarisiertes Licht größer ist als für zirkular polarisiertes. Da trotzdem unter zirkularer Polarisation teilweise schneller geschnitten werden kann, muß eine Energiebetrachtung des Schneidprozesses neu formuliert werden.

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,Zusammenfassung und Schlußfolgerungen,itten mit Sauerstoff werden zwei handelsübliche Laser mit stabilem Resonator und 1,5 kW beziehungsweise 5 kW Ausgangsleistung und ein am Institut für Strahlwerkzeuge entwickelter 4 kW-Laser mit instabilem Resonator eingesetzt.

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Untersuchungen zur maximalen Schneidgeschwindigkeit,r eines Trennexperiments können das Verständnis des Prozesses fördern und sollen im folgenden vorgestellt werden. Es wird gezeigt, wie die maximale Schneidgeschwindigkeit von der Laserleistung bei Schmelz- und Brennschnitten, von der Leistungsklasse des Lasers, der Werkstückstärke und vom zu trennenden Werkstoff selbst abhängt.

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,Experimente zum Polarisationseinfluß auf das Trennen,ten bei Molybdän, Bild 9.3, gibt aber schon einen Hinweis darauf, daß der Trennprozeß nicht nur durch die über die Schnittfront integrierte, eingekoppelte Energieflußdichte, sondern auch durch deren örtlichen Verlauf bestimmt wird.

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Transcendental and Immanental Determinism,r eines Trennexperiments können das Verständnis des Prozesses fördern und sollen im folgenden vorgestellt werden. Es wird gezeigt, wie die maximale Schneidgeschwindigkeit von der Laserleistung bei Schmelz- und Brennschnitten, von der Leistungsklasse des Lasers, der Werkstückstärke und vom zu trennenden Werkstoff selbst abhängt.