Titlebook: Geschlechtsbezogene Pädagogik and Grundschulen; Basiswissen und Mode Olaf Jantz,Susanne Brandes Textbook 2006 VS Verlag für Sozialwissensch

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https://doi.org/10.1007/978-3-476-03287-4rung innerpsychischer Prozesse, die einem Verhalten zugrunde liegen, sondem vielmehr um die äußeren Bedingungen, die als ursächlich für ein bestimmtes Verhalten festzuhalten sind. Zwei Formen des Lernens sind hierbei als wesentlich festzuhalten: Instrumentelles Lernen und Lernen am Modell.

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Von der Renaissance bis zur Klassik,r Überlegenheit von Männern gegenüber Frauen treibt auch in modernen Facetten von Männlichkeiten ihre Blüten. Noch immer ist es beispielsweise für einen Lehrer schwierig, wenn ihn seine Frau z.B. als Professorin überragt. Noch immer ist eine gleichberechtigte Position zwischen Männern und Frauen mit

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Begriff und Wirklichkeit der Renaissance,edlichsten Medien begegnet. Es ist die (ideologische) Vorstellung, wie ein Mädchen zu sein hat. Dabei entwickeln gerade jüngere Mädchen (noch) sehr eigene Vorstellungen von Weiblichkeiten, doch die zentrale „Beurteilungskompetenz“ wird i.d.R. eher dem männlichen Gegenüber zugemessen. Also können wir

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https://doi.org/10.1007/978-3-476-03640-7eschlechtshomogenen Gruppe durchgeführt werden (z.T. auch im Zweier-setting der Beratung), ist mit dem übergeordneten Begriff der Geschlechtsbezo-genen Pädagogik auch die reflexive Koedukation in gemischtgeschlechtlichen Gruppen gemeint. Jeder dieser drei Säulen hat besondere Qualitäten entwickelt,

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Psychologischer Zugang II: Geschlechtstypisches Verhalten,rung innerpsychischer Prozesse, die einem Verhalten zugrunde liegen, sondem vielmehr um die äußeren Bedingungen, die als ursächlich für ein bestimmtes Verhalten festzuhalten sind. Zwei Formen des Lernens sind hierbei als wesentlich festzuhalten: Instrumentelles Lernen und Lernen am Modell.

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Olaf Jantz,Susanne BrandesGute Grundschule für Jungen und Mädchen