Titlebook: Geschlechterverhältnisse — Naturverhältnisse; Feministische Ausein Andreas Nebelung (Privatdozent für Land- und Umwel Book 2001 Springer Fa

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Zukunftsoffene Entwicklung als Problem gesellschaftlicher Raum-Zeit-Verhältnisse. Annäherungen an eiicklung. Nach Möglichkeiten, eine solche einzuleiten, wird gesucht. Verstehen wir aber, um die Herausforderungen zu bewältigen, was die (latente) Umweltkrise eigentlich ausmacht? Wissen wir genug um ihre Dynamik, um nicht nur auf ihre Folgen, sondern auch angemessen auf ihre Verursachungszusammenhän

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Zeitpolitik und Gender: Eine zeitökologische Perspektive für die Umweltsoziologiem Geschlechterverhältnis beteiligt ist. Dabei werde ich die Fragestellung auf folgende fünf Punkte fokussieren: Erstens werde ich die Komplexität der Zeiten ansprechen (1). Auf der Basis dieser Komplexität kann ich dann auf jene Konflikte eingehen, die aus den Wechselwirkungen der kosmischen, natürl

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Die geschlechtsspezifische Konstruktion von Umwelt in der Entwicklungspolitiksstrategien und Subsistenzwirtschaft von Frauen über internationale Umweltpolitik und von Frauen getragene Umweltbewegungen, Frauen als Bewahrerinnen und ‚Zerstörerinnen‘ von Umwelt, ländliche Entwicklungskonzepte, Ressourcenschutz, Agroforstwirtschaft, nachhaltige Entwicklung bis hin zum „Ecofemini

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Globalisierung in der textilen Kette und Stoffströme: Folgen für die Gestaltungsmacht von Frauenmacht von Frauen (‚empowerment of women‘) auf. Die ökologische Problembeschreibung wird damit um ‚soziale Dimensionen‘ der Nachhaltigkeit (die Frage der Frauenarbeitsplätze in der textilen Kette, die mit der Chemisierung verbundenen Gesundheitsbelastungen sowie Fragen nach den Gestaltungsmöglichkeit

corporate

Positionen und Perspektiven im Handlungsfeld feministischer Ökologiepolitik seit UNCED 1992: Die Selohliche Rückgang der Ozonschicht, die galoppierende Urbanisierung, die dramatische Abholzung der Wälder und die Bedrohung der Wasservorräte immer wieder bemüht, um die Entgrenzung der Okologiekrise zu charakterisieren. Neben der Dominanz durch den globalen Finanzsektor gilt mithin der desolate Zusta

防止

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Chlodwig, die Franzosen und die Deutschensich mit ‚postfeministischen‘., konstruktivistischen Argumenten konfrontiert, welche die Eindeutigkeit eines universalen weiblichen Standpunktes in Frage stellen. Der konstruktivistische Ansatz „prozessualisiert“ ein identitätspolitisches Fundament, wie der Soziologe Stefan Hirschauer betont (Hirschauer 1993: 56).

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Geschlecht und Natur als gesellschaftstheoretische Grundbegriffe. Zur Soziologie der feministischen Veranstaltung vor, wenn sie Natur konstruiert? Die andere Möglichkeit besteht darin, den sozialen Gebrauch von Natur oder Naturdingen in der Gesellschaft zu thematisieren und sie auf ihre symbolische oder praktische Funktion in bestimmten Kontexten zu befragen.

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https://doi.org/10.1007/978-3-322-94986-8zzin-Rufe, sondern auf die alltäglichen Überlebensstrategien, auf die Gestaltung des Alltags der eingewanderten Frauen, Kinder und Männer, wird erkennbar, daß längst transnationale und transkulturelle Räume entstanden sind, in denen neue Formen ethnischer und multiethnischer Identitätsbildung erfunden und praktiziert werden.