Titlebook: Geschlechterverhältnisse und Führungspositionen; Eine figurationssozi Stefanie Ernst Book 1999 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen/Wiesbaden

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Verfassungsordnung der V. Republik,ie progressiven politischen Kräfte Europas. In einer eigentümlichen Kontinuität kreisen dabei die Vorschläge weniger um die Beweisführung der Wissenschafts- und Berufsfähigkeit der Frau als vielmehr um die soziale Verträglichkeit einer bipolaren Entgegensetzung von Mutterschaft und Beruf. Der Ebene

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https://doi.org/10.1007/978-3-322-80574-4rimär als Gebärerin einer ‚gesunden deutschen Volksgemeinschaft‘ in Dienst genommen wird, bleibt vor und während des Zweiten Weltkriegs ein hoher Frauenanteil unter den Beschäftigten bestehen (vgl. Maier 1993: 258). Ehestandsdarlehen, Mutterkreuz und Reichsarbeitsdienst suchen die Frau zunächst auf

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https://doi.org/10.1007/978-3-663-02459-0Grenzen des Anstandes einzustürzen drohen. Seit der ausgehenden Weimarer Republik scheint dagegen der Umgang mit jenen Frauen, die ihre vermeintlich „angestammten überkommenen Privilegien des Geschlechterverhältnisses behalten, gleichzeitig jedoch die früheren Einschränkungen abschütteln“ wollen, vi

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Frankreich und das vereinigte Deutschlandn erreicht gegenwärtig vor allem die Frage der Quotierung und Antidiskriminierungspolitik eine hohe emotional und moralisch aufgeladene Aufmerksamkeit, die sowohl von Verzerrungen und Ängsten als auch von massiven Gegenkräften zeugt. So wie in den fünfziger und sechziger Jahren mit dem Alltagsphänom

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https://doi.org/10.1007/978-3-322-86658-5Elias, Norbert; Figuration; Figurationssoziologie; Frauenforschung; Frauenpolitik; Geschlechterforschung,

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Stefanie ErnstFrauen in Führungspositionen - Vorurteile von gestern und heute!

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Overview: Frauen in Führungspositionen - Vorurteile von gestern und heute!978-3-531-13322-5978-3-322-86658-5

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