Titlebook: Geschlechterunterschiede beim beruflichen Wiedereinstieg; Johann Bacher,Martina Beham-Rabanser,Thomas Lankma Book 2023 Der/die Herausgeber

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,Vorüberlegungen und Ausgangshypothesen, Konzepte unterschiedlicher Fachdisziplinen soll dabei der Frage nachgegangen werden, ob Geschlechterunterschiede beim Wiedereinstieg zu erwarten sind und wie diese gegebenenfalls erklärt werden können. Dabei wird vor allem auf zwei theoretische Bezugskonzepte näher eingegangen: Auf die aus der Ökon

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Untersuchungsdesign und methodisches Vorgehen,fahren wurden zunächst quantitative Daten analysiert und im Anschluss wurde eine qualitative Studie durchgeführt. Diese Vorgehensweise ermöglicht, die ermittelten quantitativen Zusammenhänge mit qualitativen Methoden zu vertiefen, um Erklärungen für beobachtete Zusammenhänge zu erhalten und zugrunde

Agnosia

Geschlechterunterschiede beim beruflichen Wiedereinstieg: Eine quantitative Betrachtung,en Wiedereinstieg. Die Überprüfung der Hypothesen wurde anhand von Sekundärdaten des Arbeitsmarktservices (AMS) und des Mikrozensus (MZ) durchgeführt. Da die Definition von Arbeitslosigkeit zu eng ist, um die Gruppe der potenziellen Wiedereinsteiger_innen abzubilden, wurden neben arbeitslosen Person

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Vertiefende Erkenntnisse zur Arbeitssuche: Ergebnisse der qualitativen Teilstudie,problemzentrierte Interviews mit arbeitslosen Personen im Bundesland Oberösterreich geführt, die zum Befragungszeitpunkt an einem vom Arbeitsmarktservice geförderten Kurstyp zum beruflichen Wiedereinstieg teilnahmen. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf potenzielle Geschlechtereffekte gelegt. Anhand

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Fragen und Antworten zu Werkstoffehen die Ableitung potenzieller Einflussfaktoren. So zeigt sich, dass neben sozialstrukturellen Merkmalen berufsbiographische Aspekte, gesundheitliche Belastungen sowie Wertorientierungen und Persönlichkeitsfaktoren wirken, die quantitativ zumeist nicht differenziert genug abgebildet sind.

Ancillary

Einleitung,isher nicht systematisch untersucht. Dementsprechend fehlen auch (empirisch gesicherte) Erklärungsansätze. An diese Forschungslücke knüpft die vorliegende Publikation an. Sie basiert auf einem breit angelegten Forschungsprojekt und verfolgt das Ziel, Geschlechterunterschiede beim beruflichen Wiedere