Titlebook: Geschlechterpolitik an Hochschulen: Perspektivenwechsel; Zwischen Frauenförde Claudia Batisweiler (Diplommathematikerin),Elisabe Book 2001

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BRAVE

不发音

,Der „männliche“ Wissenschaftskörper und die Frauenförderung — Paradoxien eines un/aufhaltsamen Einsorkommen darf. Hundert Jahre Zulassung von Frauen zum Studium haben daran nichts geändert. Immer wieder repräsentieren sie bei ihrem ersten Auftreten symbolisch nicht ., sondern Geschlecht; immer wieder war ihre bloße Anwesenheit Obszönität. Sie irritieren die informelle Kommunikation der Brüderhord

relieve

冷淡周边

,Hochschulreform — Idee und Wirklichkeit in ihren Auswirkungen auf die Gleichstellungspolitik,gsdefizite bzw. Schwachpunkte der Hochschulen zu beseitigen, und weiter kurz darstellen, mit welchen neuen Steuerungsformen und Instrumenten das nach dem Willen der Wissenschaftspolitik geschehen soll.

声明

,Demokratisierung als Chance für die Frauenförderung,twicklungsfähig ist. Setzen wir neue Kräfte frei, indem wir bürokratische Fesseln sprengen. Entlassen wir unser Bildungssystem in die Freiheit.“ (Der damalige Bundespräsident Roman Herzog in seiner Berliner Rede „Aufbruch in der Bildungspolitik“ am 5. November 1997 [zitiert nach Rutz 1997])

声明

,Transdisziplinarität als hochschulpolitisches Programm: neue Perspektiven für Frauen- und Geschlechn Konzept und die damit bislang gemachten Erfahrungen sind Ausgangspunkt für den folgenden Beitrag. Ich will über unser hochschulpolitisches Experiment berichten und dazu anregen, über die Verortung dieses und vergleichbarer Vorhaben in der gegenwärtigen hochschulpolitischen Landschaft nachzudenken.

沉默

,Männliche Monokultur in der Technik — neue Impulse zur Reform der Ingenieurwissenschaften,eren. 1971 gab es 0,5 Prozent Frauen im Maschinenbau. Der Anstieg bei den Ingenieurstudentinnen in den letzten 18 Jahren von 10 Prozent auf gute 20 Prozent ist immerhin beachtenswert. Das Bild ändert sich aber für die Erstsemester der technischen Kernfächer, worunter Maschinenbau, Elektrotechnik und

Arctic

恸哭