Titlebook: Geschlecht und Mikropolitik; Das Beispiel betrieb Birgit Riegraf Book 1996 Springer Fachmedien Wiesbaden 1996 Arbeitsteilung.Berufschancen.

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Betriebliche Gleichstellung und Mikropolitik,ür weibliche Beschäftigte im Einzelhandel‘.. Ein Ziel dieser Betriebsfallstudie war es, betriebliche Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten beim Abbau der beruflichen Benachteiligung von Frauen in einem als typisch ‚weiblich‘ klassifizierten Berufs- und Karrierefeld exemplarisch aufzuzeigen und zen

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,Betriebliche Gleichstellungsmaßnahmen: Instrumente zur Aufhebung der geschlechtsspezifischen Arbeiterechtigte Beteiligung von Frauen an der Erwerbsarbeit nicht in Sicht. Obwohl Frauen veränderte Ansprüche an Qualität und Kontinuität ihrer Berufstätigkeit sowie an berufliche Entfaltungsmöglichkeiten formulieren, konzentrieren sie sich nach wie vor überwiegend in betrieblichen Tätigkeitsbereichen,

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,Betriebliche Gleichstellung als mikropolitischer Prozeß: Eine theoretische Diskussion, „Eigensinn der Subjekte“ (Türk 1989, 5.125) im Rahmen von Organisationen und insbesondere die individuen- und kleingruppenzentrierte Macht. Das Hauptaugenmerk liegt auf den Prozessen, die Akteure und Akteurinnen in Organisationen wie z.B. in Unternehmen initiieren, gestalten oder auch verhindern.

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Untersuchungsergebnisse: Mikropolitische Prozesse in Unternehmen,itzt 1993 über 60 Waren- und Kaufhausfilialen in West- und Ostdeutschland. Neben den Waren- und Kaufhäusern sind noch weitere Vertriebsschienen Bestandteil des Konzerns: Es existieren gesonderte Elektro- und Technikbereiche, Lebensmittelmärkte und eine Gastronomie-GmbH. Das Unternehmen verfügt über

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Anhang: Zur methodischen Vorgehensweise,Auswirkungen der spezifischen mikropolitischen Aushandlungs-, Kompromißbildungs- und Entscheidungsprozesse auf die Wirksamkeit, die Reichweite und die Grenzen der betrieblichen Gleichstellungsmaßnahmen. Qualitative Studien eignen sich im besonderen dazu, um diese komplizierten Prozesse erfassen zu k

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https://doi.org/10.1007/978-3-322-95744-3Arbeitsteilung; Berufschancen; Frauen; Gender; Geschlecht; Gleichberechtigung; Organisationssoziologie; Soz

critique

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Walter Omar Kohan,Marcio Nicodemusngs-, Kompromißbildungs- und Entscheidungsprozesse erfassen sollen, empirisch am Beispiel der Entwicklung, der Ausgestaltung und der Umsetzung von Gleichstellungsmaßnahmen in einem Einzelhandelsunternehmen bearbeitet und vertieft sowie theoretisch unterfüttert.