Titlebook: Geschichte und Struktur des deutschen Parteiensystems; Heino Kaack Book 1971 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen 1971 Gesellschaft.Gewerksc

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Problemstellung, Darstellung der Parlaments-und Parteienentwicklung des Deutschen Kaiserreiches besteht.. Walter Tormin veröffentlichte erstmals 1966 eine „Geschichte der deutschen Parteien seit 1848“, in der die Weimarer Epoche einen relativ breiteren Raum einnimmt.. Sowohl Bergsträsser als auch Tormin stellen die Entwicklung seit 1945 nur sehr knapp dar ..

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https://doi.org/10.1007/978-1-4684-3444-6rukturen. Wollte man sich mit der Darstellung der Rahmenbedingungen begnügen, so würde man die Struktur als eine quasi statisch gegebene Größe behandeln, während in der Realität die Gestalt der deutschen Parteien wesentlich von ihren Aktionen abhängt, das heißt davon, wie sie die ihnen gestellten Aufgaben lösen beziehungsweise zu lösen versuchen.

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Drug Methods for the Toxicology Lab,litativ — eindeutig gegeben ist, während sie hinsichtlich der programmatischen Alternativen nicht einmal quantitativ angenommen werden kann. Die oben genannte Frage hat Sinn, wenn sie — rhetorisch gemeint —auf das offensichtliche Defizit politischer Programmatik zielt, nicht hingegen, wenn der angedeutete Vergleich ernst gemeint sein sollte.

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Norbert Schalast,Conni Lebbing,Birgit Völlmagt blieb, so konnte es doch zunehmend an Gewicht gewinnen, nicht zuletzt bedingt durch den inneren Strukturwandel der Parteien und des politischen Lebens. Diese Wandlungen kamen weniger aus den Parteien selbst heraus, in denen Honoratioren, bevorzugt durch das Wahlrecht, nach wie vor dominierend blieben..

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https://doi.org/10.1007/978-1-4614-0263-3 jede Basis zu nehmen. Mit der Erwähnung der Parteien in Art. 21 GG wird die Bedeutung der politischen Parteien für das Regierungssystem ausdrücklich festgestellt.. Sind die Parteien damit Staatsorgane geworden und bleiben sie nach wie vor freie Gebilde der Gesellschaft, des außerstaatlichen Bereichs?

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