Titlebook: Geschichte des Preußischen Verwaltungsrechts; Dritter Band. Bis zu Conrad Bornhak Book 1886Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Nichtlineare Bewegungsgleichungenrrftere hat allerdings nur in den Städten Früchte gezeitigt, indem sie die städtische Bevölkerung wieder in den Dienst ihres Seweinwesens und des Staates stellte. Uus dem flachen Lande hätte Stein auch bei längerer Leitung der Seschäfte nicht zu dem gleichen Ziele gelangen können, da die notwendige

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https://doi.org/10.1007/978-3-476-99839-2omänen waren dadurch zu unveräußerlichem Staatseigentum erklärt worden. Dieser rechtliche Zustand war nach dem Jahre 1807 nicht mehr haltbar, indem der Staat zur Abtragung der Kriegskontributionen zu einer Domänenveräußerung gedrängt wurde. So wurden bereits am 24. 3. 1809 Domänen im Werte von 12 Mi

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-47354-8t eine völlige Umgestaltung. Wenn auch bisher schon durch die Stellung Preußens im deutschen Bunde und noch mehr im Zollvereine die Ausübung der Staatshoheitsrechte in einzelnen Punkten vertragsmäßig eingeschränkt war, so erhob sich doch jetzt zuerst über Preußen eine selbständige Staatsgewalt, an w

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