Titlebook: Geschichte des Deutschen Verbrennungsmotorenbaues; Von 1860 bis 1918 Friedrich Sass Book 1962 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1962 Deutsc

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Wolfgang Kilger,Jochen Pampel,Kurt Vikasr das Problem nicht zu lösen, denn man hätte in dem gleichen Verhältnis die Kolbenhubhöhe vergrößern müssen, um dasselbe Ausdehnungsverhältnis zu erhalten, wenn man nicht eine erhebliche Verschlechterung des Gasverbrauches in Kauf nehmen wollte. Die Vergrößerung der Hubhöhe hätte zudem die Höhenabme

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Wolfgang Kilger,Jochen R. Pampel,Kurt Vikas wie er sagt, jenes Fahrzeug vor Augen, das seinem Vater zum Verhängnis geworden war, die Lokomotive. Solche Maschinen wollte auch der Sohn bauen, aber es sollte kein schienengebundenes Fahrzeug sein, es sollte gleislos auf allen Straßen fahren können. Doch das waren vorerst nur Träume, zu deren Ver

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Von den Anfängen bis Lenoir (1673–1860)ver in die Pfanne . geschüttet und durch eine Lunte entzündet, so mußte der Gasdruck den im Zylinder unten stehenden Kolben . nach oben schleudern. In seiner höchsten Stellung gab der Kolben die Öffnungen . frei, und die Pulvergase strömten durch die als Ventile wirkenden Lederschläuche . ins Freie.

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N. A. Ottos erste Begegnung mit dem Verbrennungsmotor (1860–1862)ch geschickt, die er Ostern 1848 mit gutem Abgangszeugnis verläßt. Die zu jener Zeit allenthalben gärende Unruhe scheint die Entscheidung über seine Berufswahl verzögert zu haben; erst im November 1848 wird mit W. ., dem Inhaber eines kleinen Warengeschäftes in Nastätten, ein dreijähriger Lehrvertra

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Otto erfindet den Viertaktmotor (1876)r das Problem nicht zu lösen, denn man hätte in dem gleichen Verhältnis die Kolbenhubhöhe vergrößern müssen, um dasselbe Ausdehnungsverhältnis zu erhalten, wenn man nicht eine erhebliche Verschlechterung des Gasverbrauches in Kauf nehmen wollte. Die Vergrößerung der Hubhöhe hätte zudem die Höhenabme

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Book 1962ftmaschine ist gemeint - gehabt hat. Dem kleinen, verwachsenen, geistreichen Lehrer der Mathematik und Physik der Göttinger Universität hätte sie vielleicht ent­ schuldigend erwidern können, daß der von ihr Beauftragte dem Beruf nach Ingenieur sei, der in einer mehr als vierzigjährigen Praxis durch

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Von den Anfängen bis Lenoir (1673–1860)Gedanke der Pulvermaschine, den der große Mathematiker und Physiker 1673 seinem Bruder brieflich mitteilte., darf in der Tat als Vorläufer der Erfindung der atmosphärischen Gaskraftmaschine angesehen werden, wie . und . sie 200 Jahre später in Deutz gebaut haben. . lebte damals in Paris, wo er sich

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N. A. Ottos erste Begegnung mit dem Verbrennungsmotor (1860–1862)32 das Licht der Welt erblickt hat, wird seine Kinder- und Knabenjahre nicht anders als seine Kameraden verlebt haben. Von irgendeiner Neigung zur Beschäftigung mit technischen Dingen weiß seine Jugendgeschichte. nichts zu berichten. Sein Geburtshaus stand in Holzhausen auf der Haide, einem an der S