Titlebook: Geschichte der politischen Ideen; Jürgen Hartmann,Bernd Meyer,Birgit Oldopp Textbook 2002 Westdeutscher Verlag GmbH, Wiesbaden 2002 Antike

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https://doi.org/10.1007/978-3-663-06793-1onarchie in eine konstitutionelle Monarchie umwandelte. Die Jakobinerherrschaft und das von ihr ausgelöste Chaos riefen Napoleon Bonaparte auf den Plan. Dieser behielt zwar Zeit seiner Herrschaft gewisse, konstitutionell anmutende Herrschaftsformen bei. Faktisch regierte er jedoch ähnlich unumschrän

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https://doi.org/10.1007/978-3-531-91023-9 Wissenschaft von den Gesetzmäβigkeiten wirtschaftlicher Vorgänge. Diese Denkrichtungen treffen sich im gemeinsamen Gegenstand der bürgerlichen Gesellschaft. Zu Marx’ Lebzeiten war Groβbritannien bereits eine industrielle Gesellschaft. Das Gleiche galt für die führenden Regionen Frankreichs, insbeso

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Pallav Nadhani,Gregg Wygonik,Graeme Bullhe Theorie als Orthodoxie fest. Dies galt insbesondere für den Wissenschaftlichkeitsanspruch und den historischen Determinismus. Kautsky betonte allerdings im Unterschied zu ., der dieses Problem in seinen Schriften nicht weiter gewürdigt hatte, dass die Überwindung des kapitalistischen Systems durc

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Paul Barnes-Hoggett,Stephen Downs,Todd Yard1871 zielstrebig und ohne politische Skrupel herbeigeführte deutsche Einheit. Schauen wir kurz ein paar Jahre zurück: Der durch die politischen Auseinandersetzungen mit dem preußischen Parlament zermürbte König Wilhelm I. ernannte den bisher sorgsam übergangenen Bismarck zum Ministerpräsidenten. Der

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Jürgen Hartmann,Bernd Meyer,Birgit OldoppEine ganz kurze Geschichte der politischen Ideen

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Das antike politische Denken,echenland eine vielgestaltige Staatlichkeit von sogenannten Poleis (Einzahl: Polis), d.h. Stadtstaaten. Diese stellten in zweierlei Hinsicht gänzlich neue politische Phänomene dar: Es handelte sich um Staaten, die jeweils unter verschiedenen Verfassungen existierten. Die Poleis waren auch keine Mona

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