Titlebook: Geschichte der politischen Bildung in der Bundesrepublik Deutschland 1945–1989; Zwölf Lektionen Walter Gagel Book 1995Latest edition Spring

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Texts and Readings in Mathematicsthalte für Pädagogen und Wissenschaftler in den USA. Ihnen sollte Gelegenheit gegeben werden, das amerikanische Bildungswesen kennenzulernen. Finanziert wurden diese Reisen vom Auswärtigen Amt, von der VW-Stiftung und von der Thyssen-Stiftung.

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https://doi.org/10.1007/978-3-662-38314-8ückebbenden Lärm: »Ich habe Angst...« Auf dieses Wort, nein, auf die sich selbst mitteilende Angst hin trat vollkommene Stille ein, und ich konnte, ich mußte mich weiter erklären: »... nicht davor, daß Sie mir etwas tun (es waren mehrere Eier geflogen und hatten auch Podiumsmitglieder getroffen), ab

轻快走过

https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5826-5änder von der CDU oder CSU. Die parteipolitische Orientierung der jeweiligen Landesregierung hatte Auswirkungen auf den Bildungsbereich. In den A-Ländern gab es Gesamtschulen, in den B-Ländern dagegen so gut wie keine. Schulbücher, die in A-Ländern zugelassen waren, hatten in B-Ländern fast keine Ch

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r Geschichte der Politikdidaktik die nachkonzeptionelle Phase mit ihrer „Pluralisierung“ (Kuhn/Massing 1990: 37) und „Aufsplitterung“ in eine Vielzahl von „Ansätzen“ (Gagel 1985: 411). Sie soll in dieser Lektion als vorläufig letzte Phase bis zum Jahre 1989, bis zur Öffnung der Mauer durch die DDR,

总

978-3-322-95783-2Springer Fachmedien Wiesbaden 1995

粉笔

https://doi.org/10.1007/978-1-4613-3105-6t der Sozialerziehung wurde als eine . verstanden. Dies war zum Teil durch die Terminologie bedingt, die Oetinger brauchte. Er sprach auch dort von „Gemeinschaft“, wo er eigentlich gesellschaftliche Beziehungen meinte.

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