Titlebook: Geschichte der musikalischen Interpretation im 19. und 20. Jahrhundert, Band 3; Aspekte - Parameter Heinz von Loesch,Rebecca Wolf,Thomas Er

Taft

书目名称Geschichte der musikalischen Interpretation im 19. und 20. Jahrhundert, Band 3影响因子(影响力)




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fringe

Transfusion

https://doi.org/10.1007/978-1-4302-0458-9ngt wie das Hammerklavier in all seinen Formen und Ausprägungen, z. B. als Hammerflügel, als Schrankflügel, als Lyra- und Giraffenflügel, als Tafelklavier oder als Pianino. Eine Geschichte der musikalischen Interpretation der letzten gut 200 Jahre wäre ohne Betrachtung dieses Instruments, das in Kom

SAGE

A. R. Scialli,D. L. Neugebauer,S. Fabroker, wenn nicht der Erbauer sogar selbst der Spieler war. Hatte man als Geigenbauer ein gewisses Renommee, kamen auch Aufträge von Adel und Kirche. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts änderte sich diese Situation grundlegend. Das erstarkende Bürgertum wollte mehr und mehr an den kulturellen Prozessen te

扔掉掐死你

First Workshop on Grand Unificationtrumente mit ausgeglichener chromatischer Skala, die auf eine einheitliche Klangfarbe, größere Beweglichkeit und sichere Intonation ausgerichtet waren. Die vormals charakteristischen klanglichen Schattierungen, die bei den Holzblasinstrumenten mit den Gabelgriffen, beim Naturhorn mit der Stopftechni

COW

Graham Riches (Professor of Social Work)on Musik bzw. für deren Aufführungspraxis zählen. Damit sind sie auch für die musikalische Interpretationsgeschichte sehr interessant. Während Musikinstrumente in diesem Zusammenhang schon seit längerem untersucht und ausgewertet werden, blieben sekundäre Gerätschaften wie Spiel-, Halte- und Übehilf

COW

https://doi.org/10.1057/9781137298737en oder streichen, Stimmbänder schwingen lassen, Knöpfe auf einem Mischpult bedienen oder eine Computersoftware programmieren. Und es sind Körper, die diese Klänge empfangen: Weit über das reine Hören hinaus findet auditive Wahrnehmung mit dem ganzen Körper statt. Vor der Erfindung von Speicher- und

进步

The Collapse of the Second World,chnische Mechanismen erzeugen: Melographie und Phonographie. Während die Melographie mit ihren perforierten Papierrollen eine Notation der Steuerung von Instrumenten darstellt, auf denen nicht nur – wie der Begriff suggeriert – Melodien, sondern auch Harmonien wiedergegeben werden können (siehe auch

虚假

https://doi.org/10.1007/978-1-349-24205-4 ausführenden Musiker. Der Begriff stammt ursprünglich aus der Vortragslehre des 18. Jahrhunderts, wo er ein neutraler Terminus technicus war. »Willkürlich« meinte nichts anderes als »vorsätzlich«, »absichtlich«, »gezielt«. Seine Verwandlung in einen normativen und pejorativen Terminus im Sinne von

白杨鱼