Titlebook: Geschichte der literarischen Vortragskunst; Reinhart Meyer-Kalkus Book 2020 Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature

VEN

正式通知

,Rückblick auf die Antike,Rede fest, ersetzte aber die persuasorischen Wirkungsziele durch die Angemessenheit der Rede an den Text bzw. die Ideen des Autors. Die Actio- und Pronuntiatio-Lehren wurden auf diese Weise ästhetisiert.

FLIRT

,Die Rückkehr der Aoiden und Rhapsoden,ulzimmer und Vortragsbühne getragenen Bewegung rechtfertigt es, von einer Sprechkunstbewegung seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts zu sprechen. Vor dem Hintergrund der Fülle von Praktiken mündlicher Darbietung erscheint der von vielen Autoren in Anspruch genommene Topos einer Dichtung als Gesang in neuem Licht.

凹槽

无目标

,Deklamation im Theater des 18. Jahrhunderts und in der Antike,thmopoïia bzw. Rhythmopoïie bezeichnet hatte, also die Rhythmisierung der auf der Bühne gesprochenen Sprache, stellte sich dabei als eine der wesentlichen Dimensionen der Erneuerung der Literatur- und Theatersprache heraus und wurde zu einer der Voraussetzungen auch der Vortragskunst.

演讲

Rheumatologist

,Schiller-Rezitation im 19. und 20. Jahrhundert,rton und strebte alternative Vortragsweisen an. Am Beispiel der Rezitation von Die Kraniche des Ibykus lässt sich eine Sprechaktgeschichte erzählen, wie unterschiedliche Formen der Bühnendeklamation sich an der Vergegenwärtigung dieser Verse abgearbeitet und dabei jeweils unterschiedliche Bedeutungsvalenzen des Textes hörbar gemacht haben.

yohimbine

,Vom Rhapsoden zum Vortragsartisten: Professionelle Rezitatoren 1860–1932,er Emil Milan wurde mit seiner bewusst antideklamatorischen Vortragsweise zum Ahnvater einer literarischen Vortragskunst, die dann von den deutschen Sprecherziehern weitergeführt und vor allem für den schulisch-akademischen Bereich verbindlich gemacht wurde.

Throttle

abreast

Einleitung,es Sprachspiel: Literarische Texte, die häufig schon gedruckt vorliegen, werden Zuhörern durch Vorlesen, Rezitieren und Deklamieren mündlich dargeboten. Gegenüber dem Schauspiel, das eine Verwandlung der Akteure in fiktionale Rollen voraussetzt, richtet sich die Aufmerksamkeit dabei auf das, was die